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Rückblick: Kühlschrank und Wochenplan in KW 14/17

In dieser Woche zeigte es sich mal wieder, dass es immer gut ist, etwas aus Zutaten, die im Vorrat sind, auf dem Plan zu haben, wenn man etwas schieben muss. Diesmal machte ich zu viel Kartoffelsalat, und so schoben wir die Spinat-Lasagne in die kommende Woche.

Der Plan in der Theorie:
Unser Wochenplan der KW 14/17.
Der Wochenplan in der Praxis:

Sonnabend, Sonntag und Montag gab's Tiroler Kartoffelsalat mit Würstchen bzw. Hähnchenbrustfilet.

Dienstag gab's Hack mit Paprika, und da der Gatte Nudeln dazu machte, reichte es auch noch für eine Büro-Mahlzeit für ihn und für mich am Donnerstag.

Mittwoch setzte der Gatte einen großen Topf Bohnensuppe auf, von der er auch noch Donnerstag und einmal im Büro aß. Ein paar Portionen wurden auch wieder eingefroren.

Freitag waren wir zum Tapasessen im Altamira.

Zum Ende der Woche war der Kühlschrank ziemlich leer.

Der Kühlschrank am Ende der Woche.
Ich muss dringend mal die vielen Glaskonserven, die sich ungeplant vermehren, sichten und verarbeiten.

Rückblick: Wochenplan KW 13/17

Durch einen Techniker-Einsatz der Telekom kam unser Wochenplan gehörig durcheinander, denn das geplante Fremdessen am Mittwoch entfiel, ebenso das Konditorn am Sonntag. Da musste ich die Wohnung schwiegermutterfein bekommen, denn Schwiegermutter kam Mittwoch, um den Telekomtechniker in Empfang zu nehmen, damit der Gatte und ich arbeiten konnten.

Durch meinen Büro-Umzug vor drei Wochen hat sich unser Einkaufsverhalten verändert, denn ich kann nicht mal eben schnell in der Mittagspause zum Schlachter oder Bäcker oder abends auf dem Heimweg was Vergessenes besorgen.

Im Moment kommt uns sehr gelegen, dass der Gatte zurzeit sonnabends kurz arbeiten muss. Dadurch sind wir so früh auf den Beinen, dass wir entweder zu Schlachter und Bäcker hier im Stadtteil kommen, vorher noch zu Mudderns fahren und da auf den Wochenmarkt kommen oder dass ich mit in des Gatten Büro komme, 'ne Stunde in der Sonne sitze und lese, stricke oder schlafe, bis er fertig ist, und wir anschließend dort einkaufen.

Fleisch und Brot kaufen wir also zurzeit auf Vorrat und frieren es ein. Deswegen haben wir in den letzten Wochen fleißig den Tiefkühler leer gegessen. So mussten wir noch nicht auf Supermarktfleisch oder -brot zurückgreifen.

Der Wochenplan in der Theorie:

Unser Wochenplan in der Theorie.
Unser Wochenplan in der Praxis:

Sonnabend gab's Nudeln mit Avocadopesto und geschmolzenen Kirschtomaten. Der Gatte hatte außerd er Reihe Avocados gekauft, um mir eine Freude zu machen. Was er nicht wusste: Ich hatte auch Avocados auf Vorrat gekauft. Wir hatten also eine Avocadoschwemme. Die Nudeln reichten auch noch für mein Abendessen am Sonntag.

Montag gab's Nudeln mit Avocado und Garnelen. Wie gesagt, wir hatten eine Avocado-Schwemme. Da der Gatte, der meint, dass ein Kilo Nudeln für zwei Personen knapp bemessen sind, kochte, reichte es auch noch für Dienstag und für ein Büroessen für ihn.

Mittwoch wollten wir eigentlich mit Freunden ins Altamira, Tapas essen, aber da ungewiss war, wann der Telekomtechniker denn nun genau kommt, blieben wir zu Hause. Die Schwiegermutter kann ja nicht den ganzen Abend bei uns sitzen und auf den Techniker warten. Sie würde es zwar sicher machen, aber ich würde danach meine Wohnung nicht wiedererkennen. Der Gatte machte Wiener Schnitzel mit Kartoffelbrei.

Wenn der Gatte kocht, reicht es immer für eine Kompanie, und so schälte er konsequenterweise für den Kartoffelbrei alle Kartoffeln, die da waren. Zum Glück waren das nur zweieinhalb Kilo. Dementsprechend hatten wir Mittwoch noch ein ganz klein wenig Kartoffelbrei übrig. Den gab ich Donnerstag in eine flache Auflaufform, schlug vier Eier darüber und schob alles für eine halbe Stunde in den Ofen. Fertig war ein schnelles Resteessen, für das niemand lange in der Küche stehen musste.

Freitag klappte es dann endlich mit dem Fremdessen: Ich traf mich mit einer lieben Kochfreundin im Mozzer's finest zum Menü. Wir genossen

 Aperitif: Mozzer’s Asian Spirit
∼  ∼  ∼ 
Amuse:
Gurken-Melonen-Curry-Suppe
Brot und Mozzer’s Dip
∼  ∼  ∼
Vorspeisenvariation:
Mozzer’s Sushi Auswahl inkl. Crispy Chicken Roll
Lachspraline mit Apfel-Rosmarin-Gin-Chutney
Yakitori-Spießchen von der Maispoularde
Kartoffelbällchen mit Kashmir-Curry, Cashewnüssen,
Karotte und Rosinen
Süßkartoffel-Quiche mit Kirschtomaten und Speck
∼  ∼  ∼
Hauptgang für die Begleitung: Surf & Turf von der Maispoularde und Garnele, dazu Rotweinjus, glasiertes Kohlgemüse und wilde Pommes
∼  ∼  ∼
Hauptgang für mich: Gebratene Doradenfilets mit Vanille-Velouté, Kürbis-Gnocchi und grünem Spargel
∼  ∼  ∼
Mozzer’s Schokoladen-Variation:
Schokoladenmousse mit Toffee-Sauce, Saft-Brownie, weißes Schokoladeneis mit Zwergorangen-Sternanis-Chutney

Es war ein ausgesprochen feiner Abend. Fotos gibt's nicht. Ich hatte die Kamera zu Hause vergessen wollte mich ganz auf meine Gesprächspartnerin konzentrieren. Der Gatte war derweil zu Hause, putze die Küche und machte sich TK-Baguettes. Nein, kein Mitleid, die mag er gerne, wirklich. Außerdem hätte er mitkommen können, aber er wollte nicht. 

Rückblick: Wochenplan KW 12

Diese Woche war ein wenig chaotisch und anstrengend, weswegen es den Plan nur als Einkaufszettel gibt.

Provisorischer Wochenplan samt Einkaufszettel.
Sonnabend gab's Currywurst und Pommes frites.

Sonntag aß ich einen gefüllten Pfannkuchen aus der Vorwoche.

Montag kamen wir das erste Mal ins Schleudern. Das Saltimbocca war kein Problem, aber als ich die Polenta machen wollte, stellte ich fest, dass unsere schier unendlich scheinenden Maisgrießvorräte erschöpft waren. Dinkelgrieß war kein adäquater Ersatz, ließ sich aber essen.

Dienstag gab's überbackene Blumenkohl-Makkaroni.

Mittwoch kam ich später und nach einem anstrengenden Termin erschöpfter als gedacht nach Hause. Der Gatte, selbst drei Wochen im Job am Limit, ahnte schon so was und besorgte auf dem Heimweg TK-Baguettes. Die gab's statt Spinat-Spaghetti mit Hackbällchen, und die mag er im Gegensatz zu mir sehr gerne.

Donnerstag war der Gatte so erschöpft, dass er nach der Arbeit gleich ins Bett fiel. Mir reichte ein simples Spiegelei.

Freitag hielt die Erschöpfung des Gatten an, also übernahm ich den Küchendienst. Statt Wiener Schnitzel gab's Spinat-Spaghetti mit Hackbällchen.

Im Büro klappte es mit der Mittagspausenversorgung. Es gab Sommerrollen und Bananen-Mandel-Espresso-Smoothie - ich habe zurzeit stressbedingt wenig Hunger.

Rückblick: Wochenplan KW 11/17: Endlich Pfannekuchen

In dieser Woche lebten wir überwiegend aus dem Tiefkühler, denn der soll mal wieder leer werden. Von Zeit zu Zeit ist das einfach notwendig. Außerdem spart es abends Zeit, denn ich hatte in dieser Woche Spätdienst, und der Gatte war alleine im Büro. Da hat dann keiner Lust, zu kochen.

Unser Wochenplan in der Theorie:

Wochenplan der KW 11/2017
In der Praxis sah unser Speiseplan dann so aus:

Sonnabend gab's Döppekooche. Ich hatte von Mudderns 8 kg Kartoffeln bekommen. Einen Teil verschenkte ich an Kollegen, aber bummelig 3 kg waren noch über - ideal für ein Gericht, das quasi nur aus Kartoffeln, Eiern und Fleisch besteht.

Sonntag gab's Rinderbäckchen auf Graubrot. Ich hatte noch eine Portion im Tiefkühler. Kartoffelbrei wäre zwar feiner gewesen, aber die Kartoffeln landeten am Vortag alle im Döppekooche.

Montag gab's nochmal Döppekooche, zumindest für mich. Der Gatte war zu erschöpft zum Essen und fiel gleich nach der Heimkehr ins Bett, um bis zum nächsten Morgen durchzuschlafen.

Dienstag gab's Bohnensuppe aus dem Tiefkühler (und dazu ein paar übriggebliebene Frühstücksbrote).

Mittwoch gab's eine Käse-Schinken-Lasagne (für die Reihe "Kochen ohne Tüte"). Die Lasagne reichte auch noch für Donnerstag, so dass der Blumenkohlauflauf noch im Tiefkühler schlummert.

Freitag gab's dann endlich die gefüllten Pfannkuchen - ich hatte im Tiefkühler noch Frühlingsrollenplatten entdeckt, die ein prima Pfannkuchenersatz sind, wenn man abends zu müde ist, welche zu machen.

Der Tiefkühler ist jetzt ein gutes Stück leerer.

Für's Büro gab's im Wechsel Apfelsinen-Wurzel-Salat mit Kürbiskernkrokant und Rote Bete-Salat mit karamellisierten Äpfeln und Sonnenblumenkernen

In der nächsten Woche hoffe ich auf eine Mittagspause außerhalb des Büros und will mal die Foodtrucks der Lunch-Karawane, die in der Nähe hält, ausprobieren. Vielleicht gibt's das Essen dort ja auch zum Mitnehmen, denn ich überziehe ungern meine halbstündige Mittagspause.

Rückblick: Wochenplan KW 10/17 - wieder keine Pfannekuchen ...

Auch in dieser Woche waren wir nur fast im Plan. Die gefüllten Pfannkuchen entwickeln sich langsam zum Running Gag: Letzte Woche gab's die nicht, weil ich nicht da war, und diese Woche, weil der Gatte zu fertig war. Mal gucken, was nächste Woche ist ...

Der Wochenplan in der Theorie:

Unser Wochenplan für die KW 10/17.
Sonnabend schaute ich bei Muddern nach dem Rechten. Als ich nach Hause kam, erwarteten mich Schweinefilet mit Wildreis, Butternusskürbis und Mango-Orangen-Sauce, alles zubereitet vom Gatten, der auch den Wocheneinkauf übernahm. Die Reste reichten auch noch für ein feines Sonntagsessen für mich.

Montag gab's ein Kidney-Bohnen-Chili und dazu den restlichen Reis vom Wochenende. Dienstag sollte es das noch mal geben, aber uns war nach Pizza. Den Rest Chili nahm sich der gatte mit ins Büro.

Mittwoch und Donnerstag gab's Pastinaken-Eintopf, der auch noch für eine Büromahlzeit des Gatten reichte.

Freitag wollte der Gatte nun endlich die gefüllten Pfannkuchen machen, besorgte auf den Heimweg auch extra noch Champignons ... Erschöpft von der Woche fehlte die Kochlust, also gab's Nudeln mit Champignon-Hack-Sauce. Mal schauen, ob's nächsten Freitag klappt ...

Wenn Du magst, erzähl' doch mal, was es bei Dir in dieser Woche so auf den Teller kam. Ich bin gespannt.

Rückblick: Wochenplan KW 09/17


In dieser Woche waren wir fast im Plan. Fast, weil ich letzten Sonnabend bei der Planung vergaß, dass ich gestern zum Fremdessen verbredet war, und weil dem Gatten das Montagsessen so gut schmeckt, dass er die doppelte Portion verdrückte und noch eine mit ins Büro nahm.

Hier der Wochenplan in der Theorie:

Unser Wochenplan für die KW 09/17.
Und der Wochenplan in der Praxis:

Sonnabend gab's Entrecôte, das wir noch im Urlaub kauften, dann aber doch nicht aßen, sondern erst mal auf Eis legten. Dazu gab's Pommes frites.

Sonntag aß ich Convenience-Gnocchi mit Salbeibutter und stellte fest, dass ich die Convenience-Gnocchi nicht mehr mag.

Montag gab's boller i karry, die eigentlich für zwei Tage reichen sollten ....

Dienstag gab's Hot Dogs, ebenfalls noch ein Urlaubsmitbringsel.

Mittwoch gab's kurzerhand Nudeln mit Tomatensauce. Der Gatte wollte im Urlaub Tomaten zum Frühstück essen, tat's aber kaum, so dass noch genügend für eine Sauce da waren. Nudeln sind normalerweise eh immer im Haus. Die Menge reichte auch noch für Donnerstag und für die Mittagspause des Gatten.

Freitag war ich fremdessen. Der Gatte machte sich Hack mit Paprika, eines seiner Lieblingsessen.

Rückblick: Wochenplan und Kühlschrank KW 08/17: Ferienhausküche

In dieser Woche lebten wir fast ohne Plan, denn wir waren eine Woche im Ferienhausurlaub in Bjerregård. Diesmal fuhren wir sehr früh los, kamen, anders als im letzten Jahr, auch sehr gut durch und waren früh genug in Nørre Nebel, um nach dem obligatorischen Geldabheben bei der Sparkasse auch noch bei Hardy's Bageri Smørkage für den Tee mitzunehmen.

Smørkage und Tee.
Die Küche ist eingerichtet.
Blick in den Kühlschrank. Noch dominieren die aus Hamburg mitgebrachten Lebensmittel.
Bis wir eingerichtet waren, beim Købmand schnell noch Fehlendes wie Müllbeutel, Toilettenpapier und Holz besorgt hatten und mit dem kleinen braunen Hundevieh Gassi waren, war's dann aber auch schon dunkel.

Gefrorenes Chili lässt sich auch prima auf dem Ofen auftauen.
Wir ahnten, dass wir am ersten Abend kaum Lust haben werden. zu kochen, und brachten gefrorenes Chili von Zuhause mit.

Chili con carne.
Ansonsten nehmen wir wenig Lebensmittel mit, sondern kaufen vor Ort ein. Lediglich Standards wie Gewürze, Öl, Essig, Zucker, Mehl, Kakao, Tee, Kaffee, Nudeln oder Reis packen wir ein, und natürlich all das, was während unseres Urlaubs verdürbe, also Milchprodukte, Obst und Gemüse.

Sonntagstee: Smørkage, Vaniljekranse und Hundekekse.
Der Gatte wollte schon länger mal wieder Gulasch essen. Das Fleisch kam vom Schlachter des Vertrauens mit, weil es sich so ergab. Es gibt auch in Nørre Nebel direkt neben dem Bäcker einen sehr guten Schlachter und einen zweiten in Hvide Sande.

Rindergulasch mit abgeschmierter Sauce.
Schmeckt auch im Urlaub: Infused Water.
Chili gab's Sonnabend und Montag (da zusätzlich mit einem Salat aus mitgebrachter holländischer Gurke und vor Ort gekauftem dänischen Dill), Gulasch mit Nudeln Sonntag und Dienstag.

Muss einmal in jedem Dänemark-Urlaub sein: Flæskesvær, knusprige Schweineschwarten, in diesem Falle frisch gemacht (nein, nicht von mir, sondern vom Schlachter).
Räucher-Fisch-Platte mit Klische (Dabs), Makrele, Lachs und Lachsfrikadelle, alles aus der Hvide Sande Røgeri.
Mittwoch gab's Fisch satt, Donnerstag Bauernfrühstück und Freitag røde pølser med det hele, also Hot Dogs.

Die Hot-Dog-Brötchen wärmen sich auf dem Kamin auf.
Røde pølser med det hele.
Was man in Ferienhausküchen so findet: Keine scharfen Messer, keine Biergläser, aber ein Teewasserthermometer und Edelstahl-Tassen-Teefilter ... 
Wie meistens in Ferienhausurlauben fiel das Mittagessen aus. Dafür gab's nachmittags Kuchen. Der Gatte gerät angesichts des Angebots der Bäckereien immer in schwerste Verzückung und kann nur schwer widerstehen.

Bananroulade med marengs von Ejvinds aus Hvide Sande, Bananenroulade mit Baisermantel - schmeckt wie Banana Split als Kuchen und hat Suchtpotential.
Chokoladekage med kokos und aus Hamburg mitgebrachtes Baklava.
Kajkage und Franske vafler med smørcreme (Mitte). 
Normalerweise trinke ich viel Bier in Dänemarkurlauben. Dieses Jahr war's anders. Bei der Abfahrt freute ich mich noch auf die Winterbiere, aber im Ferienhaus war kein einziges Bierglas. Im Gegensatz zum Gatten trinke ich Bier ungerne aus der Flasche.

Sortenreiner Apfelsaft, hier aus Topaz.
Stattdessen entdeckte ich Vesterhavsmost für mich. Das sind sortenreine Apfelsäfte des Baumschul-, Rosen-, Obst- und Gemüseanbaubetriebes Laubjerg aus Ringkøbing. Die Region Vestjylland vermarktet seit einigen Jahren verstärkt heimische Produkte, da gibt es viel Spannendes zu entdecken.

Rückblick: Wochenplan KW 07/17

In dieser Woche klappte es mit uns und dem Plan prima, was daran lag, dass der Gatte kochte. Ich hatte immer noch Vertretungsdienst und wechselte jeden Tag zwischen Früh- und Spätschicht. Mimöschen, das ich bin, sorgte das prompt für Migräne und schlechte Laune ...

Das stand auf dem Plan:

Unser Wochenplan für die KW 07/2017.
Die Kartoffelsuppe reicht auch für die Mittagspausen des Gatten, ebenso wie das Chili, mit dem er auch eine Kollegin großzügig versorgte. Zwei große Portionen kamen außerdem in den Tiefkühler. Ich sollte dem Kerl den Zehn-Liter-Kochtopf wegnehmen ...

Das Gyros wurde ausnahmsweise fertig gekauft. Als ich wegen was Anderem beim Schlachter des Vertrauens war, lag es in der Auslage und lachte mich an. Ich nahm's spontan mit und fror es erst mal ein.

Heute wird ein anstrengender Tag. Abends sind wir sicher zu müde zum Kochen. Es gibt also etwas aus dem Tiefkühler oder wir gehen spontan essen. Mal schauen.

Ich wünsche Euch eine gute Woche!

Samstagsplausch KW 06/17: Wochenplan

Schon ewig habe ich keinen Wochenplan mehr gepostet, aber wir machen immer noch jede Woche einen. Letzten Sonntag habe ich hier unseren Plan schon mal gezeigt. So sah er in der Theorie aus:

Unser Wochenplan für die KW 06/2017.
Wir planen immer für zwei Tage, damit wir an Sporttagen nicht kochen müssen. Mir würde nach dem Sport ein Joghurt völlig reichen, aber dem Gatten nicht. Wir essen ja immer abends warm, und nach dem Sport ist das Essen dann viel zu spät fertig.

In der Praxis sah der Plan dann so aus:

Montag: Brathähnchen mit Wurzelgemüse aus dem Ofen.

Dienstag: Die Reste reichten wie geplant noch für zwei Portionen - wäre das nicht der Fall gewesen, hätte ich in der Mittagspause noch Salatzutaten gekauft, damit wir beiden satt werden.

Mittwoch ergab sich Kollegin I der Erkältung. Wir wollten sie schon seit Montag nach Hause schicken, aber sie wollte partout versuchen, durchzuhalten. Ich übernahm also ihren Spätdienst und rief den Gatten an, er möge doch auf seinem Heimweg TK-Pizza mitbringen. Die war dann fertig, als ich zu Hause war.

Donnerstag war Kollegin II noch immer krank, und da es am Vortag nur TK-Pizza gab, gab's an diesem Tag keine Reste. Der Gatte machte Hot Dogs.

Freitag vertrat ich noch immer Kollegin I, und wie freitags üblich, gab's keinen pünktlichen Feierabend. So fiel ich von der Haustür direkt in die Küche, um vor dem täglichen Telefonat mit Mudderns noch die Blumenkohl-Mac'n Cheese auf den Weg zu bringen. Auf die freuen wir uns auch heute Abend.

Wie sieht's bei Dir aus: Machst Du auch einen Wochenplan?

Dieser Beitrag geht zum Samstagsplausch bei Frau Karminrot. Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende und einen guten Wochenstart.