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Kakao-Bananen-Smoothie

Ich war mir nicht sicher, ob im Originalrezept richtiger Kakao oder dieses gezuckerte Instantpulver mit Kakaospuren erwendet wird - das Bild deutet auf letzteres hin. Das wäre mir aber zu süß, zumal, wenn die Bananen vollreif sind, also nehme ich richtigen Kakao.

Kakao-Bananen-Smoothie.
Kakao-Bananen-Smoothie

Zutaten für ca. 500 ml:

2 Bananen, in Stücken
250 ml Mandelmilch
1 EL Kakaopulver

Zubereitung:

Bananen pellen, in Stücke brechen und mit den anderen Zutaten in einen Blender geben. Mixen und bis zum Verzehr kaltstellen.

Granatapfel-Mandarinen-Buttermilch-Smoothie

Lange Zeit schreckte ich davor zurück, Granatapfelsaft selbst zu machen. Jetzt hatte ich aber Früchte gekauft und keine Gelegenheit, die Kerne zu essen. Also ab damit in den Blender.

Granatapfel-Mandarinen-Buttermilch-Smoothie.
Es gibt unterschiedliche Meinungen, ob der Granatapfelsaft nicht ungenießbar bitter ist, wenn die Kerne im Mixer geschreddert werden. Ich habe inzwischen mehrere Granatäpfel im Blender verarbeitet, ohne dass der Saft bitter wurde.

Dies ist übrigens zurzeit mein absoluter Lieblingssmoothie.

Granatapfel-Mandarinen-Buttermilch-Smoothie

Zutaten für ca. 1/2 Liter:
1 Granatapfel
2 Mandarinen
250 ml Buttermilch
2 EL Agavendicksaft*

Zutaten:

Die Kerne aus dem Granatapfel herauslösen, in einen Blender geben und zerkleinern. Die zerkleinerten Kerne durch ein Sieb streichen und den Saft in den Blender geben.

Mandarinen entsaften und mit der Buttermilch in den Blender zum Granatapfelsaft geben. Mixen, mit Agavendicksaft abschmecken, in eine Flasche umfüllen und bis zum Verzehr kaltstellen.

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Pomelo-Apfelsinen-Smoothie

Aus diversen Gründen besteht mein Mittagsmahl zurzeit oft aus Smoothies. Ich könnte Euch jetzt was von Smoothie-Fasten und Detox erzählen, aber es hat einfach nur praktische Gründe.

Pomelo-Apfelsinen-Smoothie.
Pomelo-Apfelsinen-Smoothie

Zutaten für ca. 1 Liter:

1/2 Pomelo, das Fruchtfleisch davon
2 Apfelsinen (Orangen), den Saft davon
1/2 Zitrone, den Saft davon
Agavendicksaft*, Menge nach Geschmack

Zubereitung:

Alle Zutaten in den Blender geben und mixen. Wenn der Smoothie durch das Fruchtfleisch der Pomelo zu dick ist, streiche ihn durch ein Sieb. In eine Flasche füllen und bis zum Verzehr kaltstellen.

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Quark mit Granatapfel und Mohn

Frau Kaltmamsell twitterte vor einigen Wochen, dass sie gerade Quark (oder war's Joghurt?) mit Granatapfel und Mohn äße und die Kombi ausgesprochen köstlich wäre.

Quark mit Granatapfel und Mohn.
Stimmt.

Quark mit Granatapfel und Mohn

Zutaten für 1 Portion:

250 g Quark
1/2 Granatapfel, die Kerne davon
1 EL gemahlener Mohn
ggf. etwas Zucker, Honig oder Agavendicksaft

Zubereitung:

Den Quark ggf. mit etwas Wasser, Milch oder Sahne glattrühren, dann mit den übrigen Zutaten vermischen und ggf. mit Zucker abschmecken. Fertig.

Mandarinen-Bananen-Smoothie

Seitdem ich Teilzeit arbeite, mache ich selten eine Mittagspause. Gerade jetzt in der Einarbeitung helfen mir dann Smoothies über den Tag, denn ab mittags sitze ich in einem Laden hinter dem Verkaufstresen. Da mag ich dann einfach nichts essen, denn bei meinem Glück kommt sicher ein Kunde, wenn ich gerade über alle Backen kaue.

Mandarinen-Bananen-Smoothie.
Außerdem ist es hinterm Tresen eng, ist schlichtweg kein Platz für ein Einmachglas mit Overnight Oats oder Schichtsalat, Teller und Besteck. Eine Halbliterflasche mit einem Smoothie lässt sich einfach im Fach unterm Tresen deponieren, und wenn der Laden leer ist, kann ich schnell mal einen Schluck nehmen.

So lebe ich zurzeit unter der Woche also hauptsächlich von Smoothies. Ich könnte das Ganze als Smoothie-Fasten oder Detox-Kur verkaufen, aber sind schlicht praktische Gründe. Nach der Einarbeitung wird's wohl nur noch einen Smoothie-Tag pro Woche geben, denn öfter bin ich dann nicht im Laden eingesetzt.

Mandarinen-Bananen-Smoothie

Zutaten für ca. 1/2 Liter:

6 Mandarinen
2 vollreife Bananen
Saft einer 1/2 Zitrone
ggf. Agavendicksaft*

Zubereitung:

Mandarinen und Zitrone auspressen. Bananen pellen und mit dem Saft in einem Blender geben. Mixen, mit Agavendicksaft abschmecken, in eine Flasche füllen und bis zum Verzehr kaltstellen.

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Herbst-Salat oder Winter-Salat in fröhlichen Herbstfarben

Der Salat, der auf's Büro-Büfett kam, war ursprünglich als meine Mittagspausenverpflegung gedacht, aber dann wurde es so viel, dass ich beschloss, ihn doch auf's Büfett zu stellen.



Gleichzeitig ist der Salat eine äußerst köstliche Resteverwetung, denn in ihn kam alles, was von den Zutaten für die übrige Gerichte des Büfetts übrig blieb: Der halbe Kürbis von den Butternuss-Feta-Törtchen sowie die Rauke von der Frischkäse-Lachs-Rolle. Süßkartoffeln, Salatherzen, Lauchzwiebeln und Granatäpfel hatte ich noch zu Hause.

Herbst-Salat oder Winter-Salat in fröhlichen Herbstfarben

Zutaten für 4 bis 6 Portionen (bzw. 12 kleine Gläser):

3 Süßkartoffeln
1/2 Butternuss-Kürbis, geraspelt
40 g Rauke, fein gehackt
2 Romana-Salatherzen, in feine Streifen geschnitten
2 Granatäpfel, die Kerne davon
1 Bund Lauchzwiebeln, in feine Ringe geschnitten

Für das Dressing:
Olivenöl
Apfelessig
Granatapfelsirup*
Agavendicksaft*
Salz
Pfeffer

Zubereitung:

Süßkartoffel schälen, fein würfeln und in eine ofenfeste Schale geben. Salzen, pfeffern mit ordentlich Olivenöl beträufeln und bei 160°C (Umluft) etwa 30 Minuten im Ofen garen, bis die Würfelchen weich sind. Abkühlen lassen und mit den übrigen Zutaten in ein Schüssel geben.

Alle Zutaten für das Dressing in einen Schüttelbecher oder ein Schraubdeckelglas geben und schütteln. Vor dem Servieren über den Salat geben und alles gut vermischen.

Winterliches Gabelfrühstück zum Büro-Abschied

Gestern hatte ich meinen letzten Arbeitstag im alten Team. Da die Woche sehr voll war mit zwei abendlichen Weihnachtsfeiern und einem Mittagessen, legte ich die Einladung zu meiner Verabschiedung auf den Montag, den einzigen Arbeitstag ohne "Ess-Termine" in der Woche.

Butternuss-Feta-Törtchen.
Hier entscheidet der, der geht, ob und was er zur Verabschiedung macht - ich hätte also auch sang- und klanglos gehen können, aber das ist nicht mein Stil, zumal ich die ganze Bande ja doch sehr mag und vermissen werde (okay, mit Abstrichen).

Kulinarische Resteverwertung: Herbst-Salat im Glas.
Da ich körperlich sehr runter bin, überlegte ich, den Lieblings-Caterer zu engagieren, aber als dann klar war, dass meine Verabschiedung an einem Montag stattfindet, dachte ich mir, das schaffe ich auch selbst.

Auf's Büfett kamen

Herbst-Salat
Köfte (Also Häckbällchen. Im Prinzip)

Zum zeitlichen Ablauf: Sonnabend war ich eine Stunde in der Küche, bereitete Köfte und Gewürzkuchen zu. Außerdem garten die gewürfelten Süßkartoffeln und unser Abendessen im Backofen - dank Umluft können da ja mehrere Bleche gleichzeitig rein. Bevor ich ins Bett ging, überzog ich den Kuchen mit Puderzucker und Dekozeugs. Im Nachhinein hätte ich besser noch mehr gemacht, denn am nächsten Tag befand der Gatte, er müsse Küche und Wohnung aufräumen, während ich in der Küche war ...

Rote-Bete-Tarte.
Sonntag schlappte ich um 11 Uhr in die Küche und begann mit der Zubereitung der Frischkäse-Lachs-Rolle. Während die auf dem Balkon kühlte, machte ich mich an die Börek, und dann kam dass Schnitzelwerk der Küchenmaschine zum Einsatz: Anstatt nämlich zu würfeln, warf ich jeweils Äpfel, Zwiebeln, Rote Bete und Kürbis in den Schnitzeler (den ich natürlich zwischendrin immer wieder reinigte). Zum Nachmittagstee war dann der Apfelkuchen ausgekühlt und konnte verkostet werden. Der Herbst-Salat war übrigens reine Resteverwertung. Gegen 19 Uhr war alles fertig, inklusive geschnibbeltem Gemüse für die gekauften Dips (und der Köchin). Beim Fernsehen machte ich dann noch die Wimpel für's Büfett, damit jeder weiß, was er isst.

Zwei Sorten Kuchen.
Gelagert wurde alles gut eingetuppert in zwei Ikea-Taschen auf dem Balkon - es war ja kalt genug, so dass ich nicht den Kellerkühlschrank nehmen musste. Die Tarte transportierte ich in der Form und schnitt sie erst im Büro auf. Das war auch ganz gut so, denn als ich für einen illegal wendenden Lkw eine Vollbremsung machen musste, segelte sie durch's Auto (ebenso wie der gefüllte Kürbis, der dick in Frischhaltefolie eingewickelt war).

Börek und Köfte.
Im Büro war ich dann gut eine Stunde mit Aufbau und Anrichten beschäftigt. Da ich unsere Büro-Küche kenne, nahm ich von zu Hause ein scharfes Messer und einen Tortenheber mit, außerdem Frischhaltefolie, Seidenpapier für die Tischdeko und Servietten. Gläser, Teller und Besteck gibt es ausreichend im Büro.  

Lachs-Frischkäse-Rolle.
Transport und Aufbau waren fast anstrengender als das eigentliche Kochen. Normalerweise hätten mir die Fahrer dabei geholfen, aber die waren im Einsatz. Dadurch konnte ich aber die Firmenparkplätze am Übergang zum Büro zum Ausladen nutzen, musste also nicht zwei Ikea-Taschen durch's große Parkhaus schleppen.

Kürbis-Hummus mit Gemüse- und Knabbersticks.
Wie bei mir üblich, war das Büfett saisonal. Zugeständnis an die Kollegen waren die Gemüsesticks und Tomate-Mozzarella-Sticks, die es es bei mir normalerweise nicht zu dieser Jahreszeit gibt, aber ich wusste von der Organisation einer Veranstaltung im Januar, dass beides für die Kollegen unbedingt auf ein Büfett gehört, ebenso wie Hackbällchen (und Köfte sind ja nichts anderes). Lustigerweise wurden die Sticks dann aber kaum angerührt. Ansonsten wurde alles ziemlich restlos aufgefuttert.