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Das #12von12-im-September-2017-Rezept: Krautfleckerl nach Wiener Art

Bei uns bleibt gerne mal ein halber Kopf Weißkohl übrig - die Dinger sind ja gelegentlich einfach riesig. Das schreit dann geradezu nach Krautfleckerln.

Krautfleckerl nach Wiener Art.
In der Wiener Küche, aber auch in der böhmischen, wird der Weißkohl karamellisiert. Das mag merkwürdig klingen, schmeckt aber sehr gut. Ich nehme vergleichsweise wenig Zucker; Du kannst je nach Gusto natürlich mehr nehmen.

Du kannst auch Schinkenwürfel zum Gericht geben. Ich mag's in diesem Falle gerne ohne.

Die typischen quadratischen Fleckerl-Nudeln bekomme ich hier nicht. Ich behelfe mir mit Lasagneplatten, die ich vor dem Kochen zerbreche.

Krautfleckerl nach Wiener Art

Zutaten für 4 - 6 Portionen:

1 kleiner 1/2 großer Kopf Weißkohl oder
1 Zwiebel, gepellt und fein gewürfelt
Butterschmalz
1 Prise Zucker
2 TL Kümmel
Salz
Pfeffer
400 g Teigfleckerl oder zerbrochne Lasagneplatten
ggf. Schmand

Zubereitung:

Teigfleckerl oder Lasagneplatten nach Packungsanweisung garen.

Vom Kohl die äußeren Blätter entfernen, den Kohlkopf halbieren und den Strunk herausschneiden.

Den Kohl fein schneiden oder mit der Brotmaschine hobeln.

Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen und darin die Zwiebeln schön hellbraun unter Rühren rösten. Zucker dazugeben und kurz durchrösten.

Den Kohl portionsweise dazu geben, zusammenfallen lassen und unter Rühren Farbe nehmen lassen. Bei Bedarf ein wenig Nudelwasser dazu geben. Mit Kümmel, Salz und Pfeffer würzen.

Teigfleckerl oder Lasagneplatten abgießen und unter das Kraut heben.

Das #12von12-im-Oktober-2017-Rezept: Schweinefilet mit Steinpilzsauce und Bandnudeln

Letzten Donnerstag gab's bei uns mal wieder Schweinefilet mit Steinpilzsauce und Bandnudeln. Der Gatte hatte nämlich beim Räumen im Vorratsschrank entdeckt, dass wir noch getrocknete Steinpilze haben.

Schweinefilet mit Steinpilzsauce und Bandnudeln.
Dieses Gericht gehört zu denen, die wir beide gerne kochen, aber jeder bereitet es unterschiedlich zu. Ich gebe gerne einen Spritzer Sojasauce und etwas Steinpilzpulver dazu. Der Gatte ist eher puristisch. Beide gemeinsam haben wir, dass frische Champignons in die Sauce kommen, wenn gerade welche da sind. Frische Steinpilze wären natürlich besser, aber die bekommen wir nur selten.

Schweinefilet mit Steinpilzsauce und Bandnudeln

Zutaten für 4 Portionen:

50 g getrocknete Steinpilze
200 ml kochendes Wasser
500 g Bandnudeln
1 kleine Zwiebel
1 Schuss Weißwein
2 Schweinefilets
200 g Sahne
Salz
Pfeffer
Öl

ggf. eine Handvoll frische Champignons, in Scheiben geschnitten
ggf. 1 Prise Steinpilzpulver
ggf. 1 Spritzer Sojasauce

Zubereitung:

Steinpilze mit kochendem Wasser übergießen und ein paar Stunden quellen lassen.

Bandnudeln nach Packungsanweisung garen.

Während die Nudeln garen, die kleine Zwiebel pellen und fein würfeln.

Öl in einer Pfanne erhitzen und die Schweinefilets von beiden Seiten scharf anbraten. Dann die Zwiebel dazu geben und glasig dünsten. Mit Weißwein ablöschen. Die Steinpilze aus dem Wasser nehmen und mit den Champignons in die Pfanne geben. Das Einweichwasser der Pilze vorsichtig abgießen, damit kein Sand ins Wasser kommt und in die Pfanne geben.

Alles etwa 15 Minuten garen, dann die Temperatur reduzieren und die Sahne dazu geben. Mit Salz und Pfeffer, ggf. Sojasauce und Steinpilzpulver abschmecken. Sollte die Sauce zu dick sein, ein oder zwei Kellen des Nudelkochwasser unterrühren.

Zusammen mit den Bandnudeln servieren.

Das zweite #12von12-im-August-2017-Rezept: Soba-Nudeln mit Edamame, Zucchini und Blutampfer

Am letzten Sonnabend litt der Gatte unter Pansenlähmung und anhaltendem Fresskoma. Grund waren die beiden Burger samt Potatoe Wedges, die er am Vorabend aß. Beim Gatten waren die Augen wieder mal viel größer als der Bauch, so dass er noch Stunden später jammerte.

Also beschloss er, dass es abends was Leichtes gibt. Als ich Nudeln vorschlug, zeigte der Gatte mir spontan einen Vogel: "Als ob Nudeln leicht sind!" Doch, sind sie, wenn man sie nicht in schwerer Sauce ertränkt. Asiatische Rezepte wie dieses sind da ideal, zumal Soba-Nudeln auch noch sehr magenfreundlich sind. Du kannst aber auch andere asiatische Nudeln nehmen.

Soba-Nudeln mit Edamame, Zucchini und Blutampfer.
Nach seiner Fleischorgie vom Vortag war das hier genau richtig.

Soba-Nudeln mit Edamame, Zucchini und Blutampfer

Zutaten für 4 Portionen:

Für die Nudeln:
200 g Soba Nudeln*
Sesamöl
1 Knoblauchzehe, gepresst
2 Zucchini, gewürfelt
500 g Edamamekerne
1 Handvoll Blutampfer (ersatzweise 1 Handvoll frische Spinatblätter)
3 Lauchzwiebeln, in feine Ringe geschnitten (plus ein paar zum Garnieren)
Pfeffer
Sesam

Für die Sauce, Menge nach Geschmack:
Sojasauce
Wasser
Reis-Essig / Sushi-Essig*
Honig (oder Agavendicksaft*)
Sweet Chili Sauce*

Zubereitung:

Die Nudeln nach Packungsanweisung zubereiten.

Alle Zutaten für die Sauce miteinander verrühren.

Sesamöl in einer Pfanne erhitzen. Knoblauch, Zucchini und Edamame darin andünsten, dann den Blutampfer dazu geben und garen, bis er zusammengefallen ist.

Jetzt die Nudeln und die Sauce in die Pfanne geben und alles ein paar Minuten zusammen köcheln lassen.

Mit Lauchzwiebelringen und Sesam bestreut servieren.

Quelle: Two Peas and Their Pod / * Affiliate links

Das erste #12von12-im-August-2017-Rezept: Overnight Oats mit Melone

Zurzeit liebe ich es, Wassermelone und Cantaloupe zu mischen. So auch in diesen Overnight Oats.

Overnight Oats mit Wassermelone und Cantaloupe-Melone.
Im Sommer mache ich viele Smoothies aus Wassermelone. Meistens steht eine Flasche mit Wassermelonensaft im Kühlschrank. Im Smoothie stören mich weder Fruchtfleisch noch Kerne, aber für diese Oats siebe ich den Saft. Das schmeckt einfach feiner.

Overnight Oats mit Melone

Zutaten für 1 Portion:
50 g Hafer- oder andere Getreideflocken
120 ml Wassermelonensaft
1/4 Cantaloupemelone, gewürfelt
Agavendicksaft* nach Geschmack

Zubereitung:

Alle Zutaten in ein Bügelverschluss- oder Schraubdeckelglas geben und ein paar Stunden oder über Nacht im Kühlschrank quellen lassen.

* Affiliate link

Kochen ohne Tüte: Zucchini-Fleischwurst-Pfanne

Der Gatte steht ja auf Hausmannskost, und so wunderte es mich nicht, dass er sofort begeistert war, als ich dieses Gericht vorschlug. Meine Voraussetzung war, dass die Fleischwurst beim Schlachter gekauft wird, denn die Geflügelfleischwurst, die der Gatte gerne isst, mag ich gar nicht.

Zucchini-Fleischwurst-Pfanne mit Kartoffeln.
Auch bei diesem Gericht verzichte ich auf den Einsatz einer fixen Tüte (für Spaghetti Tomate-Mozzarella) und damit auf den Großteil folgender Ingredienzien:
33,3% Tomaten, Weizenmehl, Jodsalz, Sonnenblumenöl, Stärke, Zucker, Schmelzkäse, Hefeextrakt, 3,3% Mozzarella, Aromen (mit Milch, Soja), Kräuter (Petersilie, Oregano, Basilikum), Knoblauch, Glukosesirup, Milcheiweiß, Molkenerzeugnis. 
Außerdem habe ich das Rezept auf 4 bis 6 Portionen umgerechnet. Was der Mais in dem Gericht soll, ist mir übrigens auch schleierhaft. Ich hätte gut drauf verzichten können, aber der Gatte meinte, der gibt etwas Farbe. Okay, soll sein.

Zucchini-Fleischwurst-Pfanne

Zutaten für 4 bis 6 Portionen:

1 Ring Fleischwurst (ca. 500 g)
2 Zucchini
1 rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Dose Mais (212 ml)
200 ml Schlagsahne
200 ml Wasser
100 ml Milch
1 EL Tomatenmark
1/2 TL Stärkemehl
je 1 knappen TL Oregano, Basilikum und Thymian (alles getrocknet)
Öl
Salz
Pfeffer

Zubereitung:

Zwiebel pellen und in Ringe schneiden. Zucchini putzen, waschen,
längs halbieren und in Scheiben schneiden. Mais abtropfen lassen.
Fleischwurst würfeln. Knoblauch pellen und fein würfeln oder pressen.

Öl heiß werden lassen. Zwiebeln, Knoblauch, Zucchini und Fleischwurst darin anbraten und Farbe nehmen lassen.

Wasser, Milch und Sahne mit Tomatenmark. Stärkemehl und Kräutern verrühren. In die Pfanne geben, zum Kochen bringen und etwas einköcheln lassen. Mais untermischen und heiß werden lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Kartoffeln oder Brot servieren.

Das dritte #12von12-im-März-2017-Rezept: Apfelsinen-Wurzel-Salat mit Kürbiskernkrokant

Aus irgendeinem Grund hatten wir Apfelsinen und Wurzeln übrig. Daraus wurde ein feiner Salat für die Mittagspause.

Apfelsinen-Wurzel-Salat mit Kürbiskernkrokant.
Nach dem Kürbiskernkrokant bin ich inzwischen geradezu süchtig. Es ist einfach mega lecker. Zum Glück bleibt genügend übrig, um es auch noch ohne Salat zu knuspern.

Wie meistens, kann ich beim Dressing keine Mengenangabe machen. Ich würze einfach nach Geschmack.

Apfelsinen-Wurzel-Salat mit Kürbiskernkrokant

Zutaten für 2 große Portionen:

8 Wurzeln (Karotten, Möhren)
4 Apfelsinen (Orangen)
1 Bund Lauchzwiebeln (Frühlingszwiebeln)
1 Bund glatte Petersilie
1 - 2 Stängel Minze
3 EL brauner Zucker
100 g Kürbiskerne (geschält)
Sojasauce
Olivenöl
Salz
Pfeffer

Zubereitung:

Die Wurzeln schälen, raspeln und in eine Schüssel geben.

Die Apfelsinen filetieren, dabei den Saft auffangen. Die Apfelsinenfilets zu den Wurzeln geben.

Die Lauchzwiebeln waschen, in feine Ringe schneiden und zum Salat geben.

Petersilie und Minze fein hacken und zum Salat geben.

Braunen Zucker in einer Pfanne zum Schmelzen bringen, dann die Kürbiskerne darin karamellisieren und mit einem großzügigen Schuss Sojasauce ablöschen.

Apfelsinensaft mit Salz und Pfeffer würzen, ggf. noch mit einem Spritzer Sojasauce abschmecken und mit dem Olivenöl zu einem Dressing verquirlen (ich schüttle das Dressing immer in einem Schraubdeckelglas, worin ich es auch mit ins Büro nehme).

Zum Servieren den Salat mit dem Dressing vermischen und den Krokant darüberstreuen.

Inspiration: Kikkoman

Das zweite #12von12-im-März-2017-Rezept: Rote Bete-Salat mit karamellisierten Äpfeln und Sonnenblumenkernen

Früher mochte ich keine Rote Bete, weil ich die nur eingelegt aus dem Glas kannte. Meine Eltern aßen wenig frisches Gemüse. Mudderns ist bis heute überzeugt, kein rohes Gemüse zu vertragen. So kannte ich früher also Gemüse und Obst oft nur aus Dose oder Glas. Selbst das aus dem eigenen Garten wurde selten roh gegessen, sondern eingeweckt.

Rote Bete-Salat mit karamellisierten Äpfeln und Sonnenblumenkernen.
Deswegen bekam ich große Augen, als Anfang der 1990er die Frau meines Hebräischlehrers rote Knollen erst schälte und dann über eine Reibe zog - für einen Rote Bete-Apfel-Salat, wie ich erfuhr. So sah also Rote Bete aus, bevor sie eingelegt wird, und man kann sie sogar roh essen ....

Ich würze normalerweise aus der Lamäng, deswegen gibt's dafür keine Mengenangaben

Rote Bete-Salat mit karamellisierten Äpfeln und Sonnenblumenkernen

Zutaten für 2 große Portionen:

4 kleine Rote Bete
3 Äpfel, gerne Boskoop
Zitronensaft
Zucker
Salz
Pfeffer
Apfelessig
Rapsöl


Zubereitung:

Rote Bete schälen, raspeln und in eine Schüssel geben.

Äpfel schälen, die Kerngehäuse entfernen und die Apfelstücke ebenfalls raspeln. Mit etwas Zitronensaft beträufeln (wenn es Dich nicht stört, dass die Raspel braun werden, kannst Du das auch lassen).

Zucker in eine Pfanne geben, karamellisieren lassen und die Apfelraspel kurz darin wenden. Abkühlen lassen und zur Roten Bete geben.

Die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis sie duften und zum Salat geben.

Für das Dressing Apfelessig, Salz, Pfeffer und Rapsöl in ein Schraubdeckglas geben und durch Schütteln vermischen. Vor dem Servieren über den Salat geben und gut vermischen.

Das zweite #12von12-im-Februar-2017-Rezept: Überbackene Blumenkohl-Makkaroni (Cauliflower & macaroni cheese)

Mac 'n' Cheese sind beliebtes Seelenfutter beim Gatten und bei mir, vor allen in Zeiten, in denen es im Job stressig ist. In den letzten Wochen wurden viele Foto von Cauliflower Mac 'n' Cheese in meine Social-Media-Kanäle gespült. So kam's in der letzten Woche dann auch bei uns auf den Tisch. Wir stellten fest: Ohne Blumenkohl schmeckt's uns besser.

Überbackene Blumenkohl-Makkaroni.
Für überbackene Blumenkohl-Makkaroni, so der deutsche Name dieses Rezepts, gibt es auch 'ne fixe Tüte. Auf die verzichte ich, so dass mir ein Großteil dieser pulverisierten Zutaten nicht in den Topf kommen:
Weizenmehl, Stärke, Palmfett, Jodsalz, Molkenerzeugnis, Gewürze (Zwiebeln, Knoblauch, Muskatnuss, Pfeffer, Kurkuma), Zucker, Hefeextrakt, Milchzucker, Aromen (mit Milch), Magermilchpulver, Sonnenblumenöl, Petersilie, Milcheiweiß, Spuren von Eiern, Sellerie, Senf, Soja.
Okay, im Vergleich zur Tütenkost brauche ich einen zweiten Kochtopf für Nudeln und Blumenkohl, aber dafür braucht das Gericht auch nur halb so lange in den Ofen. Ich gebe die Nudeln gleich in kaltes Wasser, anstatt zu warten, bis das Wasser kocht. Geschmacklich macht es keinen Unterschied, aber es spart Zeit.

Mir schmeckt das Gericht auch ohne Schinkenwürfel, also fleischlos, aber dem Gatten nicht. Der ist allerdings auch der Meinung, dass Schinkenwürfel kein Fleisch sind ...

Überbackene Blumenkohl-Makkaroni (Cauliflower & macaroni cheese)

Zutaten für 4 Portionen:

250 g Makkaroni
1 Blumenkohl, gewaschen, geputzt und in mundgerechte Stücke geteilt
25 g Butter
2 Esslöffel Mehl
2 TL Colman's Mustard* oder ein anderes Senfmehl* (alternativ 1 EL Senf)
250 ml Milch
200 ml Sahne
Salz
Pfeffer
geriebene Muskatnuss
200 g Cheddar, gerieben
1 - 2 EL Semmelbrösel
ggf. 100 g Schinkenwürfel oder gewürfelter Speck

Zubereitung:

Die Makkaroni nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen und in den letzten vier Minuten die Blumenkohlröschen mit ins Kochwasser geben.

Die Butter in einem Topf schmelzen, dann das Mehl und Senfpulver unterrühren. Allmählich die Milch unter Rühren dazu geben, bis eine glatte Sauce entsteht. Sahne mit drei Viertel des Käses verrühren, in die Sauce geben und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Die Makkaroni und den Blumenkohl abgießen und in eine ofenfeste Auflaufform geben. Mit den Schinkenwürfeln und der Sauce übergießen. Den restlichen Käse mit Semmelbrösel mischen und über die Sauce streuen.

Bei 150°C (Umluft) im Ofen überbacken, bis der Auflauf goldbraun ist. Das dauert je nach Herd bummelig 15 bis 20 Minuten.

Das erste #12von12-im-Februar-2017-Rezept: Apfelkuchen vom Blech

An einem der Tage, als ich bei Mudderns nach dem Rechten sah, nahm ich beim dortigen Edeka Äpfel mit. Ich mag diesen Edeka, auch, weil viele Produkte wirklich regional sind. Diese Äpfel beispielsweise kommen von einem Obsthof am Trelder Berg, keine 10 Kilometer vom Supermarkt entfernt. Vorgestern landeten sie in einem Apfelkuchen.

Apfelkuchen mit Vanillecreme.
Apfelkuchen vom Blech

Zutaten für ein Backblech:

150 g Butter
150 g brauner Zucker
2 Eier
1 Prise Salz
500 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
ca. 125 ml Milch
ca. 1 kg Äpfel

Außerdem: Arabian Coffee Spice oder ein anderer Gewürzzucker

Zubereitung:

Die Butter schaumig rühren und nach und nach Zucker, Eier, Salz, Mehl und Backpulver unterrühren. Dann so viel Milch dazu geben, bis der Teig schwer reißend vom Löffel fällt.

Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen.

Die Äpfel schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen. Die Äpfel in Spalten schneiden und gleichmäßig auf dem Teig verteilen.

Bei 180°C (Umluft) ca. 40 Minuten backen. Abkühlen lassen und mit Gewürz- oder Puderzucker bestreuen.

Quelle / Affiliate link: Das Rezept stammt (bis auf den Gewürzzucker) aus Mudderns "Dr. Oetker Schulkochbuch für den Elektroherd*" von 1956, das für mich eine zuverlässige Quelle für Küchenklassiker ist.