Tampilkan postingan dengan label Curry. Tampilkan semua postingan
Tampilkan postingan dengan label Curry. Tampilkan semua postingan

Hähnchen mit Früchten im gelben Meer


Hähnchen mit Früchten
im gelben Meer


Varoma Einlegeboden mit Varomapapier auslegen (siehe Foto)

4 Hähnchenbrustfilets
(TK Ware auftauen lassen)
auf das Papier legen und von beiden Seiten mit Salz und Curry würzen
(ich nehme Madras Curry)




In den Mixtopf:

1000 g Wasser
1 TL Salz
2 TL Hühnerbrühe (Pulver)


In das Garkörbchen:

250 g Parboild Reis
Inter Wasser abspülen, damit der Reis gut nass ist.

Garkörbchen in den Mixtopf hängen.

Deckel schließen und Varoma aufsetzen.

35 Min./Varoma/St.1


Den Reis warm stellen.

Hähnchenfilets und
1 große Dose Fruchtcocktail (gut abgetropft, Saft auffangen) 
darauf verteilen.
Ich nehme den Ultra von Tupper, der hält gut warm.



Für die Soße:

Die Garflüssigkeit (auch die Flüssigkeit die sich auf dem Papier sammelt)
mit dem Saft von den Früchten auf
500 g
auffüllen
(evl. mit etwas Wasser)
2 TL Curry Madras
150 g Sahne
30 g Mehl

4 Sek./St.8 
vermischen
dann

3 Min./100°/St.3
evl. mit Salz abschmecken


Die Soße heiß über die Früchte und das Fleisch gießen und mit dem Reis anrichten.





















Nachgekocht: Curry mit Hähnchen und Persimon (Kaki)

Dem Gatten gelüstete es mal wieder nach Curry. Da kam dieses Rezept der Kochmädchen gerade recht.

Curry mit Hähnchen und Persimon (Kaki).
Mit den Gewürzangaben aus dem Originalrezept kam ich nicht zurecht, 2 TL Curry und 1 TL Kurkuma waren zu wenig für uns. Ich habe aus der Lamäng nachgewürzt. Ich ließ auch die 50 ml Sahne weg und nahm mehr Gemüsebrühe. Nein, keine Panik, ich wollte keine Kalorien sparen. Es ergab sich einfach so. Außerdem nahm ich 3 Kaki und 600 g Hähnchenbrustfilet. Auch das ergab sich so.

Du, die Pfanne ist voll.
Die Kaki kannst Du schälen, wenn Dir ihre Schale zu fest oder zu hart ist. Du kannst die Schale aber auch mitessen. Wir essen sie meistens mit.

Curry mit Hähnchen und Persimon (Kaki)

Zutaten für 4 Portionen:

600 Gramm Hähnchenbrustfilet, in Stücke geschnitten
1 Zwiebel
2 Paprika, rot und gelb
ggf. 1 Chilischote
1 Stange Lauch
250 Gramm Champignons
3 Persimon (Kaki)
400 ml Kokosmilch
200 ml Gemüsebrühe
Curry
Kurkuma
Salz
Pfeffer
Paprika rosenscharf
Öl
Lauchringe zum Garnieren

Zubereitung

Das Hähnchenfleisch in Öl scharf anbraten und auf einen Teller geben.

Die Zwiebel in Streifen schneiden und in der Pfanne anbraten. Sofern verwendet, die klein geschnittene Chili dazugeben.

Die Champignons, die Paprika und den Lauch ebenfalls in Streifen schneiden und kurz mit anbraten. Mit Brühe ablöschen und für fünf Minuten köcheln lassen. Mit Curry und Kurkuma würzen.

Kokosmilch dazugeben und noch einmal für 5 Minuten auf kleiner Flamme ziehen lassen.

Die Kaki in Stücke schneiden und gemeinsam mit dem Fleisch zur Gemüsepfanne geben. Mit den Gewürzen abschmecken. Einmal aufkochen lassen.

Quelle: Kochmädchen

Boller i karry - Klopse in Currysauce

Der Gatte liebt Klopse, aber mit der dänischen Variante kommt er nicht klar, denn sie kommt ohne Brot aus. Bei diesem Klassiker der dänischen Küche kommt noch hinzu, dass die Klopse gekocht und nicht gebraten werden. Okay, der Gatte isst zwar auch liebend gerne Königsberger Klopse, aber das ist vermutlich was ganz anderes ... Ich änderte also dieses Rezept so ab, dass ich eine Scheibe altbackenen Toast ins Hack gab.

Wie bei Klassikern üblich, gibt es unzählige Varianten, hat jede Famile ihr Lieblingsrezept. Statt Schweinefleisch wird Huhn genommen, in die Sauce kommt Kokosmilch statt Kochwasser oder eine Banane statt eines Apfels oder zusätzliches Gemüse ...

Dieses ist quasi ein Grundrezept, bis auf den Agavendicksaft*. Ich finde, ein bisschen Süße kitzelt die Aromenvielfalt des Currys erst so richtig heraus, und die Süße des Agavendicksaftes ist unaufdringlicher als die von Honig oder Zucker.

Dem Gatten, der erst sehr skeptisch war, ob ihm diese dänischen Klopse schmecken, langte dann überraschenderweise so zu, dass er den Wochenplan durcheinander brachte. Die Klopse sollten nämlich eigentlich für zwei Tage reichen ...

Boller i karry - Klopse in Currysauce.
Boller i karry - Klopse in Currysauce

Zutaten für 4 Portionen:

Für die Klopse:
500 g Mischhack
1 Ei
1 EL feingehackte Zwiebel1 kleine Scheibe altbackenes Brot, in Wasser eingeweicht und ausgedrückt
Salz
Pfeffer

Für die Currysauce:
1 kleine feingehackte Zwiebel
3 EL Butter
1 kleiner geriebener Apfel
½ EL Curry, nach Geschmack auch mehr
3 EL Mehl
ca. 600 ml Kochwasser von den Klopsen
Agavendicksaft*, Honig oder brauner Zucker
Salz
Pfeffer

Zubereitung:

Alle Zutaten für die Klopse vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Masse etwa 15 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen.

Währenddessen kannst Du schon mal Reis aufsetzen, der schmeckt nämlich sehr gut dazu - oder Kartoffeln schälen und aufsetzen, falls Du die lieber essen magst.

Einen Topf mit leicht gesalzenem Wasser zum Kochen bringen. Aus der Hackmasse kleine Klößchen formen, in das Wasser geben und für etwa 10 Minuten bei schwacher Hitze kochen, bis sie an die Oberfläche stiegen und fest sind. Mit einem Schaumlöffel rausnehmen, abtropfen lassen und warm stellen.

Für die Sauce Zwiebel in Butter anbraten, bis sie glasig ist, den Apfel dazu geben, das Curry einrühren und alles kurz anbraten. Das Mehl unter rühren und mit dem Kochwasser von den Klopsen ablöschen. Die Sauce ein paar Minuten kochen lassen, dann mit Agavendicksaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Klopse in die Sauce geben und kurz warmziehen lassen. Zusammen mit dem Reis servieren.

Quelle: Visit Denmark / *Affiliate link

Nachgekocht: Gemüse-Curry mit Kürbis, Kichererbsen, Auberginen und Wurzeln

Ich mag Currys sehr gerne, weil sie meistens vegetarisch, wenn nicht gar vegan sind und dem Gatten selten das Fleisch fehlt. Dieses Curry schmeckt auch sehr gut ohne Fleisch, aber wir hatten noch zwei Hühnerbrüste im Eis.

Gemüse-Curry mit Kürbis, Kichererbsen, Auberginen und Wurzeln.
Ich hatte eine sehr scharfe rote Currypaste*, so dass ich auf die Peperoni und den Ingwer verzichtete. Am Ende fehlte uns beim Abschmecken ein wenig Süße. Da arbeite ich gerne mit Agavendicksaft*, weil der kaum Eigengeschmack hat. Dem Gatten fehlte etwas Crunch, so gab ich dann noch Cashews dazu. Passt.

Gemüse-Curry mit Kürbis, Kichererbsen, Auberginen und Wurzeln.
Natürlich kann man Brot oder Reis zu diesem Curry essen. Wir verzichteten darauf, denn die Gemüsemenge war für uns mehr als genug.

Gemüse-Curry mit Kürbis, Kichererbsen, Auberginen und Wurzeln

Zutaten für 4 - 6 Portionen:

1 kleine Aubergine
1 Dose Kichererbsen (ca. 250 g Abtropfgewicht)
1 - 2 Wurzeln (Karotten, Möhren)
100 g TK-Blattspinat, aufgetaut
500 g Hokaido-Kürbis
ggf. 1 rote Peperoni
2 TL rote Currypaste*
200 ml Kokosmilch
ggf. 1 Stück Ingwer (2cm)
150 ml Gemüsebrühe
Salz
Pfeffer
Sojasauce
Olivenöl
ggf. Agavendicksaft*
ggf. 1 Handvoll Cashnews
ggf. 2 Hähnchenbrustfilets

Zubereitung:

Aubergine, Kürbis und Wurzeln waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Sofern verwendet, Peperoni halbieren, Kerne entfernen, Schote klein hacken. Sofern verwendet, Ingwer schälen und klein hacken. Kichererbsen in einem Sieb abgießen und abtropfen lassen. Spinat ausdrücken und grob hacken.

Wenn's weder vegetarisch noch vegan werden soll, die Hähnchenbrustfilets würfeln und in einer heißen Pfanne in Öl anbraten. Dann Aubergine, Kürbis und Wurzeln dazu geben und mit Peperoni und Ingwer (sofern verwendet) anschwitzen.

Mit Brühe ablöschen, die Kichererbsen und den Spinat dazu geben und bummelig 10 Minunten köcheln lassen. Die Currypaste einrühren und mit Kokosmilch auffüllen. Alles noch circa 5 Minuten ziehen lassen. Mit Salz, Pfeffer, Sojasauce und Agevendicksaft abschmecken und mit den Cashews servieren.

Quelle: Puppenzimmer