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Nachgebacken: Apfel-Spekulatius-Kuchen mit Marzipanstreuseln

Na, Weihnachten vorbei und noch Spekulatius über? Hier kommt ein Kuchen, in dem sich Reste von Spekulatius und Marzipan verstecken lassen. Er schmeckt nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern generell im Herbst und Winter.

Apfel-Spekulatius-Kuchen mit Marzipanstreuseln.
Dieser Kuchen wird ohne Eier gebacken. Dadurch lässt er sich auch vegan zubereiten.

Dieses Rezept nimmt am Weihnachtszauber 2017 teil.

Apfel-Spekulatius-Kuchen

Zutaten für eine 26er Springform:

Für den Boden:
280 g Gewürzspekulatius
100 g Butter (oder Alsan als vegane Alternative)

Für den Belag und die Streusel:
4 - 8 Äpfel, je nach Größe
150 g Butter (oder Alsan als vegane Alternative)
150 g (Hafer-)Mehl
2 EL Vanillezucker
400 g Apfelmus
50 g Marzipanrohmasse (oder etwas Marzipan vom Weihnachtsteller)
20 g zerbröselte Gewürzspekulatius

Zubereitung:

Für den Boden die Gewürzspekulatius zerbröseln und mit Butter bzw. Alsan vermengen. In eine mit Backpapier ausgelegte Springform drücken.

Äpfel schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen. Äpfel einschneiden oder würfeln und auf den Bröselboden geben. Apfelmus in die Zwischenräume geben und alles mit Vanillezucker bestreuen.

Aus Mehl, geriebener Marzipanrohmasse, zerbröselten Gewürzspekulatius und Butter bzw. Alsan Streusel herstellen und auf die Apfelmasse geben.

Den Kuchen ca. 50 Minuten bei 180°C (Umluft) backen und darauf achten, dass die Streusel nicht zu braun werden (ggf. abdecken).

Abkühlen lassen und mit Sahne oder warmer Vanillesauce servieren (bzw. den jeweiligen veganen Ersatzprodukten).

Quelle: Sekundentakt

Butternuss-Feta-Törtchen

Bei diesen Filoteig-Törtchen ersetzte ich den Hokkaido durch Butternuss, denn zum einen wollte ich nicht zwei Mal den gleichen Kürbis auf dem Büfett haben und zum anderen hatte ich noch einen Butternuss-Kürbis da. Im Rezept landete die Hälfte. Die andere Hälfte kam in den Herbst-Salat.

Butternuss-Feta-Törtchen.
Butternuss-Feta-Törtchen

Zutaten für 12 Stück:

2 große oder 12 kleine Filoteig-Blätter
150 g Butternuss-Kürbis
100 g Schafskäse
1 Ei
60 ml Milch
Salz
Pfeffer
etwas Butter

Zubereitung:

Kürbis schälen, entkernen und raspeln oder in sehr kleine Würfel schneiden. Schafskäse würfeln. Kürbis und Schafskäse in einer Schüssel vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Falls man mit großen Filoteig-Blättern arbeitet, diese in 6 Rechtecke schneiden. Eine 12er Muffinform mit Butter ausfetten, dann jeweils ein Teigblatt in jede Mulde drücken. Der Boden sollte bedeckt sein, was übersteht, kann so bleiben.

Die Schafskäse-Kürbis-Mischung hineinfüllen, so dass die Mulden gut gefüllt sind. Milch und Ei verquirlen und die Milchmischung gleichmäßig in die 12 Mulden gießen. Den gefüllten Filoteig sofort in den Ofen schieben und bei 170°C (Umluft) ca. 20 Minuten backen. Vor dem Servieren einige Minuten auf einem Gitter auskühlen lassen.

Quelle: Transglobal Pan Party

Schwedischer Apfelkuchen vom Blech

Diesen Kuchen rissen mir meine Kollegen beim Abschieds-Gabelfrühstück aus der Hand, so lecker war er! Er ist unwahrscheinlich saftig - kein Wunder, werden doch zwei Kilo Äpfel verarbeitet. Die Äpfel habe ich einfach von der Küchenmaschine raspeln lassen, anstatt sie in Scheiben zu schneiden - ich hatte für das Gabelfrühstück schon genug zu schnibbeln.

Schwedischer Apfelkuchen vom Blech.
Durch die Zimt-Zucker-Mischung bekommt der Kuchen eine schöne Kruste, und die gehobelten Mandeln sorgen für zusätzlichen Crunch.

Schwedischer Apfelkuchen vom Blech

Zutaten für 1 Blech:

250 g weißer Zucker
250 g Butter
5 Eier
1 TL Vanillezucker
350 g Mehl
1 Pckg. Backpulver
2 kg Äpfel
ca. 50 g Zimt und Zucker
200 g Mandeln, gehobelt

Zubereitung:

Äpfel schälen und in feine Scheiben schneiden. Butter in einer Schüssel schaumig rühren. Zucker und Vanillezucker einstreuen und weiter rühren. Anschließend ein Ei nach dem anderen unterrühren. Mehl und Backpulver mischen, nach und nach in die Eiermasse sieben. Nun die Apfelscheiben unter den Teig heben.

Teig auf ein gefettetes oder mit Backpapier belegtes Backblech streichen. Bei etwa 160° (Umluft) in den Backofen geben. Nach ungefähr 20 Minuten Zimt und Zucker sowie die Mandeln über den Kuchen streuen. Nach insgesamt 50 Minuten sollte der Kuchen gar sein (Stäbchenprobe).

Quelle: Süß und selig

Sharlotka mit Marzipan (Werbung / Produkttest)

Als die Alleskörner im Rahmen der Kampagne des Verbands der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft anfragten, ob ich Lust hätte, Haferprodukte zu testen, sagte ich spontan zu, denn Hafer hat in unserem Speiseplan seinen festen Platz, nicht nur in Form von Overnight Oats oder Schmelzflocken. Ohne die Anfrage wäre ich nicht auf die Idee gekommen, Haferflockenmehl auszuprobieren.

Doch, doch, da sind auch Äpfel im russischen Apfelkuchen. 
Zum Glück kam ich vor der Zubereitung auf die Idee, mal nach Haferflockenmehl zu googlen, denn mir war nicht klar, ob ich das Mehl alleine verwenden kann oder nicht, und auf der Verpackung des getesteten Produkts fehlte diese Info. Im Hinterkopf leuchtete "Hafer = glutenfrei" auf. Hafer ist nicht glutenfrei, wird aber manchmal von Glutenintoleranten  besser vertragen. Normalerweise ersetzt man etwa ein Drittel des Mehl durch Hafer.

Ich backe üblicherweise mit einer selbstgemachten Weizen-Dinkelvollkorn-Mehlmischung und habe hier ein Drittel durch Haferflockenmehl ersetzt. Der Teig ist kompakter als sonst und schmeckt intensiver.

Haferflockenmehl kannst Du übrigens ganz schnell selbst machen: Einfach Haferflocken in einer Küchenmaschine mahlen.

Sharlotka mit Marzipan

Zutaten für eine 26er Springform:

4 - 8 säuerliche Äpfel (je nach Größe), Sorte nach Geschmack (meine kommen aus Mudderns Garten, und trotz Pomologenbesuchs wissen wir nicht, welche Sorte da wächst ...)
Saft einer halben Zitrone
4 Eier
100 g brauner Zucker
100 g Weizen-Dinkelvollkorn-Mehlmischung
50 g Haferflockenmehl
2 TL Backpulver
1 Vanilleschote, das Mark davon
1 EL Zimt
100 g Marzipanrohmasse, fein gerieben

Butter / Mehl für die Springform (alternativ Backpapier*)

Zubereitung:

Die Äpfel schälen, entkernen und in Stücke schneiden. Dann mit Zitronensaft benetzen, damit sie nicht braun werden, und in die gebutterte und gemehlte Backform schichten. Mir war diesmal nach viereckig, aber eine normale Springform tut’s auch.

Die Eier mit dem Zucker schaumig rühren und dann die restlichen Zutaten hinzugeben. Den Teig über die Äpfel gießen und die Scharlotka bei 160°C (Umluft) etwa 30 Minuten backen, bis sie goldbraun ist (Stäbchenprobe).

Quelle: Schön und fein

* Affiliate links:

Das erste Sieben Sachen Sonntag KW 33/17-Rezept: Aprikosen-Marzipan-Tarte mit Bickbeeren

Im Kühlschrank wohnten noch ein paar Aprikosen, die letzten Sonntag in einen Kuchen wanderten. Eigentlich wollte der Gatte einen Teil mit ins Büro nehmen, wollte ich aus einem Teil Kompott machen, aber das klappte irgendwie nicht.

Aprikosen-Marzipan-Tarte mit Bickbeeren.
Diese Tarte ist ausgesprochen fein. Der Teig passt zu so ziemlich allen Obstsorten. Marzipan auf Mürbeteig ist mir ja von der dänischen Erdbeertorte bekannt, aber ich wäre ohne Frau ullatrulla wäre ich nicht auf die Idee gekommen, einfach Marzipan unter anderes Obst zu legen.

Wenn Du hier öfter liest, weißt Du, dass ich eine faule Hausfrau bin. Deswegen habe ich es mir vor einer Weile angewöhnt, den Mürbeteig erst in die Form zu geben und dann kaltzustellen. Bis dahin habe ich mich jedes Mal abgemüht, den kalten, harten Teig irgendwie in Form zu bringen. Nun nehme ich die Form samt Teig aus dem Kühlschrank, gebe den Belag darauf, schiebe alles in den Ofen - fertig.

Aprikosen-Marzipan-Tarte mit Bickbeeren.
Und wenn's um das Ausrollen des Teigs sowie des Marzipnabodens geht, bin ich froh über meinen konischen Teigroller*. Damit lässt sich das Marzipan auf dem kalten Mürbeteig ganz kommod verteilen.

Aprikosen-Marzipan-Tarte mit Bickbeeren

Zutaten für eine Tarteform mit 26 oder 28 cm Durchmesser*:

200 g Mehl
1 Prise Salz
120 g Butter
1 Ei
65 g Zucker
1 EL Vanillezucker
200 g Marzipanrohmasse
1 TL Zitronensaft
100 g Puderzucker
etwa 20 Aprikosen (ca. 600 g)
1 Handvoll Bickbeeren (Blaubeeren, Heidelbeeren), TK oder frisch

Zubereitung:

Für den Mürbteig das Mehl, Salz, Butter, Ei und 50 g Zucker sowie den Vanillezucker in eine Rührschüssel geben und zu einem glatten Teig verkneten. Teig in die Tarteform geben und für 30 Minuten in den Kühlschrank geben.

Marzipan grob raspeln und mit dem Zitronensaft und dem Puderzucker zu einem glatten Teig verkneten. Die Aprikosen waschen, halbieren und den Stein entfernen.

Den Mürbteig aus dem Kühlschrank holen. Die Marzipanmasse rund ausrollen und auf den Mürbteig legen. Die Aprikosen auf dem Boden verteilen, einige Bickbeeren in die Zwischenräume füllen, den restlichen Zucker aufstreuen und die Tarte bei 180°C (Umluft) im Backofen etwa 30 bis 40 Minuten backen.

Nach dem Backen die Tarte in der Form abkühlen lassen. Wer mag, bestäubt seine Tarte kurz vor dem Servieren noch mit etwas Puderzucker und richtet sie mit etwas Sahne an.

Quelle: ullatrulla backt und bastelt

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Das Sieben Sachen Sonntag KW 32/17-Rezept: Banana Chocolate Swirl Cake (mit ohne Swirl)

Inzwischen bin ich ganz gut daran, Bananen auch wirklich zu essen, bevor sie vollreif sind und damit für mich einfach zu bananig schmecken. Dennoch hatte ich letzte Woche drei übrig. Die versteckten sich nämlich in der Küche, diese Schlawiner. Also wurde Sonntag gebacken.

Banana Chocolate Swirl Cake (mit ohne Swirl).
Lustig war das Marmorieren des Kuchens: Als ich den Teig in die Form gab wirbelte ich ihn sorgfältigst mit einer Fleischgabel durch. Nach dem Backen hatten sich die helle Schicht und die Schokoschicht wieder fein säuberlich getrennt ... Den Swirl musst Du Dir also einfach denken.

Die Kuvertüre ersetzte ich durch allerlei Schokoladenreste - ja, bei uns bleibt tatsächlich von Schokolade mal was übrig. Statt Walnüsse, von denen ich sicher war, dass sie noch im Vorrat sind, nahm ich Pecannüsse. Und da ich eine faule Hausfrau bin, warf ich einfach alle Zutaten in die Küchenmaschine, anstatt wie bei amerikanischen Rezepten üblich, die trockenen und die feuchten Zutaten getrennt zu verrühren.

Banana Chocolate Swirl Cake (mit ohne Swirl)

Zutaten für eine 30er Kastenform:

120 g Schokolade oder Kuvertüre (geschmolzen und leicht abgekühlt)
3 sehr reife Bananen, in Stücken
120 g stichfester oder griechischer Joghurt (ungezuckert)
1 Ei
315 g Mehl
180 g brauner Zucker
1 EL Vanillezucker
je 1/2 TL Backpulver und Natron
1 großzügige Prise Salz
100 g Pecannusskerne, fein gehackt
80 g weiche Butter (plus Butter zum Fetten der Form)

Zubereitung:

Kastenform mit Butter ausfetten.

Bananen und Joghurt vermischen, dann das Ei unterschlagen. Butter, Salz, Backpulver, Natron und Zucker dazu geben, dann das Mehl und die Pecannusskerne unterheben.

Zwei Drittel des Teiges in die Kastenform geben. In das restliche Drittel die Schokolade einrühren und diesen Teig ebenfalls in die Kastenform geben. Beide teige mit einer (Fleisch-)Gabel verwirbeln.

Bei 160°C (Umluft) ca. 50 Minuten backen (Stäbchenprobe), dabei darauf achten, dass die Oberfläche nicht zu braun wird (evtl. mit etwas Alufolie abdecken).

Kuchen aus dem Ofen nehmen, ein paar Minuten in der Form ruhen lassen, dann herausnehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.

Quelle: 1 x umrühren aka Kochtopf