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Apfelrosen

Ja diese Apfelrosen sind mittlerweile schon fast ein Klassiker und dennoch haben sie es bis jetzt leider noch nie auf meinen Blog geschafft. Ich finde das Rezept toll, da es superschnell gemacht ist, einfach und zudem sehen die Apfelrosen wirklich toll aus! :-)


Hier das Rezept für ca. 6- 7 Apfelrosen:

1 Rolle Blätterteig aus dem Kühlregal
Saft von 1 Zitrone
etwa 2 Äpfel
Zucker oder Aprikosenmarmelade


Zubereitung:

Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Die Scheiben sollten ca. 1mm dick sein. Die Apfelscheiben mit dem Zitronensaft beträufeln. Den Blätterteig ausrollen und in ca. 5 - 7 gleich große Streifen der Breite nach schneiden.


Den ersten Blätterteigstreifen mit etwas Zucker bestreuen oder mit Aprikosenmarmelade bestreichen. Die Apfelscheiben (mit der Schale nach oben) auf der oberen Hälfte aneinander gereiht auflegen. Die untere Blätterteighälfte nach oben klappen und zu einer Blüte aufrollen.


Anschließend in eine mit Papierförmchen ausgelegte Muffinform setzen. Im vorgeheizten Backofen etwa 35 Minuten backen. Falls die Apfelscheiben zu dunkel werden, diese mit Alufolie abdecken. Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben!


Ich habe die Apfelrosen auch schon öfters ohne Papierförmchen in die Muffinform gesetzt. Solltets ihr aber Aprikosenmarmelade verwenden, empfehle ich euch die Papierförmchen. Da hier die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass die Apfelrosen in der Muffinform hängen bleiben. Also falls ihr sicher sein wollt, verwendet lieber welche :-)

Viel Spaß beim Nachmachen!!

Frühstück auf Russisch: Buchweizen-Blinis mit Krabben und Lachs

Gestern haben wir uns, aus einem besonderen Anlass, ein etwas anderes Frühstück gegönnt als sonst an einem Samstag morgen :-) Es gab unter anderem diese Blinis und dazu das eine oder andere Gläschen Sekt ;-) Die Blinis stammen ursprünglich aus Russland und werden dort in vielen verschiedenen Varianten angeboten. Blinis passen nicht nur perfekt auf den Frühstückstisch sondern eignen sich auch fürs Buffet oder als Apéro. Ihr könnt die Blinis auch mit Konfitüre oder Marmelade als süßes Frühstück servieren. Ich persönlich liebe die Variante mit den Nordseekrabben!


Übrigens waren die Blinis mein erster Beitrag auf Instagram! Svenja's Koch- und Backblog ist dort nämlich nun auch vertreten :-)


Hier das Rezept für etwa 4 Personen:

Für die Blinis
150g Buchweizenmehl
150g Weizenmehl
2 Eier
2 EL Butter
1/2 Würfel Hefe (21g)
300ml lauwarme Milch
Salz

Für den Belag
1 Becher (200g) Schmand
Salz und Pfeffer
etwas frisch gepresster Zitronensaft
Olivenöl
Räucherlachs in Scheiben (nach Belieben)
Nordseekrabben (nach Belieben)
Kräuter nach Belieben z.B. Dill und Petersilie

Sonnenblumenöl

Zubereitung:

Für die Blinis den Butter in einem kleinem Topf zerlassen. Lauwarm abkühlen lassen. Den halben Hefewürfel in der lauwarmen Milch auflösen. Beide Mehlsorten mischen. Die Eier trennen. Eigelbe mit der "Hefemilch", der zerlassenen Butter und 1 Prise Salz mit der Mehlmischung zu einem Teig verrühren. An einem warmen Ort etwa 30 Minuten quellen lassen. Danach die Eiweiße steif schlagen und nach und nach unter den Teig heben. Den Backofen auf 70°C Umluft vorheizen. Etwas Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen. Vom Teig mit einem Esslöffel kleine Mengen abnehmen, in die Pfanne setzen und zu Blinis verstreichen. Blinis, je nach Dicke, von jeder Seite etwa 3 Minuten backen. Fertig gebackene Blinis im Backofen warm halten und mit dem restlichen Teig ebenso verfahren.


Für den Belag den Schmand mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Nordseekrabben mit etwas Olivenöl und Kräutern nach Wahl mischen. Lachs auf einen Teller geben. Blinis mit den Krabben, Lachs und dem Schmand nach Belieben servieren. Ich hatte etwa 100g Nordseekrabben und 300g Räucherlachs in Scheiben. Ich finde es am besten, wenn man die Gäste die Blinis alleine belegen lässt.


Viel Spaß beim Nachmachen!!

Saftiger Apfel-Zitronenkuchen mit einem Hauch Lavendel

Ich finde es toll, wenn Gerichte, Kuchen o. ä. einen an eine Reise zurückerinnern. Letztes Mal war es der Schoko-Whiskey-Kuchen der mich von Schottland träumen lies und nun reisen meine Gedanken dank diesem wunderbaren Kuchen nach Südfrankreich bzw. in die Provence :-) Was für eine tolle Gegend!


Am besten schmeckt der Kuchen, wenn man diesen 1-2 Tage vor dem Verzehr zubereitet.


Hier das Rezept für eine Springform (26cm):

200g Butter
200g Zucker
2 Eier
abgeriebene Schale 1 Zitrone
1 TL getrockneter Lavendel
300g Mehl
1 TL Backpulver
200ml Milch
2 Äpfel

Für den Guss
100ml Zitronensaft
abgeriebene Schale 1 Zitrone
1 TL Lavendel, getrocknet
100g Zucker

Zubereitung:

Den Backofen auf 170°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen, Die Ränder fetten und bemehlen. Die Äpfel schälen und klein würfeln. Den Zucker mit den Eiern schaumig schlagen. Butter und die geriebene Zitronenschale sowie den getrockneten Lavendel dazugeben und kurz miteinander verrühren. Mehl, Backpulver und Milch unterrühren. Zum Schluss die Apfelwürfel unterheben. Teig in die vorbereitete Springform füllen und etwas 1 Stunde backen. Stäbchenprobe machen.


Nach dem Backen den Kuchen in der Form auskühlen lassen. Den Rand entfernen. Mit einem Stäbchen mehrmals einstechen. Für den Guss den Zitronensaft mit der Zitronenschale und dem Zucker in einem Topf mischen. Die Lavendelblüten in einen Teebeutel geben und ebenfalls in den Topf geben. Aufkochen und so lange rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Den Guss sofort vom Herd nehmen und auf dem Kuchen verteilen. Komplett abkühlen lassen. Bis zum Verzehr in einem Kuchenbehälter aufbewahren.


Viel Spaß beim Nachmachen!!

Bananen-Schoko-Empanadas

Wie versprochen möchte ich euch nun die Bananen-Schoko-Empanadas vorstellen. Die Empanadas sind aufgrund des verwendeten Blätterteigs blitzschnell zubereitet! Sie schmecken warm mit einer Kugel Vanilleeis serviert aber auch am nächsten Tag fand ich sie noch sehr lecker :-)


Hier das Rezept:

Blätterteig (Rolle)
reife Bananen
Zucker
frisch gepresster Limettensaft
gehackte Vollmilch- und Zartbitterschokolade
etwas zerlassene Butter
Puderzucker
Zimt

Zubereitung:

Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Bananen in kleine Stückchen schneiden. Mit etwas Zucker und Limettensaft vermischen. Den Blätterteig in gleichgroße Stücke teilen. Mit der zerlassenen Butter bestreichen. Die Bananenmischung gleichmäßig auf den Teigstückchen verteilen. Nach Belieben die gehackte Schokolade dazugeben. Teig zuklappen, sodass kleine Teigtaschen entstehen. Die Original Empanadas haben eine dreieckige Form. Den Puderzucker mit etwas Zimt mischen. Teigtaschen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und vor dem Backen mit der Puderzuckermischung bestäuben. In 15- 20 Minuten goldbraun backen :-)


Viel Spaß beim Nachmachen!!

Erinnerungen an einen Schottland Urlaub: saftiger Schoko-Whiskey-Kuchen

Hattet ihr auch alle einen tollen Start in das neue Jahr? Ich wünsche euch für 2018 nur das Beste!


Das neue Jahr möchte ich auf meinem Blog mit diesem Kuchen beginnen :-) Auch Schokolade und Whiskey sind ein Traumpaar! Das weiß man spätestens nach den Besuchen in den schottischen Destillerien. Ab dem ersten Bissen fühlt man sich in die Ferien zurückversetzt! Der Kuchen ist sowas von saftig und erinnert an eine Trüffelmasse :-) Keine Angst wegen den Rosinen, die fallen kaum auf! Meine ganze Familie (inklusive mir) mögen die nicht, aber in dem tollen Kuchen stören sie wirklich nicht :-)


Hier das Rezept für eine Springform (26cm):

100ml Whiskey
40g Rosinen

200g Zartbitterschokolade
115g Butter
4 Eier
140g Zucker
100g Mehl
1/2 TL Mehl
120g gemahlene Mandeln
1 Prise Salz

100g Zartbitterschokolade
45g weiche Butter
3 EL Puderzucker (gesiebt)

etwas Butter + Mehl für die Form

Zubereitung:

Die Rosinen im Whiskey einlegen. Das macht ihr am besten schon einen Tag vorher.
Den Backofen auf 190°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Springform mit Backpapier auslegen und den Boden mit etwas flüssiger Butter bestreichen und mit Mehl bestäuben. Die Schokolade mit der Butter über einem Wasserbad schmelzen. Die Eier trennen. Eigelb mit dem Zucker schaumig rühren. Schokolade-Buttermischung unterrühren. Mehl, Backpulver und gemahlene Mandeln vermischen und ebenfalls unterrühren. Die Rosinen inklusive Whiskey ebenfalls untermischen. Die Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben. In die vorbereitet Springform füllen und ca. 25 Minuten backen. Herausnehmen und ca. 10 Minuten in der Form ruhen lassen. Danach den Rand lösen und den Kuchen, samt Backpapier, auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. Danach den Kuchen auf eine Tortenplatte geben. Für die Glasur die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen. Den Butter und den Puderzucker unterrühren. Auf dem Kuchen verteilen und glatt streichen. Am besten schmeckt der Kuchen, wenn man diesen noch 1 Tag durchziehen lässt :-)


Viel Spaß beim Nachmachen!

Nachgebacken: Apfel-Spekulatius-Kuchen mit Marzipanstreuseln

Na, Weihnachten vorbei und noch Spekulatius über? Hier kommt ein Kuchen, in dem sich Reste von Spekulatius und Marzipan verstecken lassen. Er schmeckt nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern generell im Herbst und Winter.

Apfel-Spekulatius-Kuchen mit Marzipanstreuseln.
Dieser Kuchen wird ohne Eier gebacken. Dadurch lässt er sich auch vegan zubereiten.

Dieses Rezept nimmt am Weihnachtszauber 2017 teil.

Apfel-Spekulatius-Kuchen

Zutaten für eine 26er Springform:

Für den Boden:
280 g Gewürzspekulatius
100 g Butter (oder Alsan als vegane Alternative)

Für den Belag und die Streusel:
4 - 8 Äpfel, je nach Größe
150 g Butter (oder Alsan als vegane Alternative)
150 g (Hafer-)Mehl
2 EL Vanillezucker
400 g Apfelmus
50 g Marzipanrohmasse (oder etwas Marzipan vom Weihnachtsteller)
20 g zerbröselte Gewürzspekulatius

Zubereitung:

Für den Boden die Gewürzspekulatius zerbröseln und mit Butter bzw. Alsan vermengen. In eine mit Backpapier ausgelegte Springform drücken.

Äpfel schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen. Äpfel einschneiden oder würfeln und auf den Bröselboden geben. Apfelmus in die Zwischenräume geben und alles mit Vanillezucker bestreuen.

Aus Mehl, geriebener Marzipanrohmasse, zerbröselten Gewürzspekulatius und Butter bzw. Alsan Streusel herstellen und auf die Apfelmasse geben.

Den Kuchen ca. 50 Minuten bei 180°C (Umluft) backen und darauf achten, dass die Streusel nicht zu braun werden (ggf. abdecken).

Abkühlen lassen und mit Sahne oder warmer Vanillesauce servieren (bzw. den jeweiligen veganen Ersatzprodukten).

Quelle: Sekundentakt

Butternuss-Feta-Törtchen

Bei diesen Filoteig-Törtchen ersetzte ich den Hokkaido durch Butternuss, denn zum einen wollte ich nicht zwei Mal den gleichen Kürbis auf dem Büfett haben und zum anderen hatte ich noch einen Butternuss-Kürbis da. Im Rezept landete die Hälfte. Die andere Hälfte kam in den Herbst-Salat.

Butternuss-Feta-Törtchen.
Butternuss-Feta-Törtchen

Zutaten für 12 Stück:

2 große oder 12 kleine Filoteig-Blätter
150 g Butternuss-Kürbis
100 g Schafskäse
1 Ei
60 ml Milch
Salz
Pfeffer
etwas Butter

Zubereitung:

Kürbis schälen, entkernen und raspeln oder in sehr kleine Würfel schneiden. Schafskäse würfeln. Kürbis und Schafskäse in einer Schüssel vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Falls man mit großen Filoteig-Blättern arbeitet, diese in 6 Rechtecke schneiden. Eine 12er Muffinform mit Butter ausfetten, dann jeweils ein Teigblatt in jede Mulde drücken. Der Boden sollte bedeckt sein, was übersteht, kann so bleiben.

Die Schafskäse-Kürbis-Mischung hineinfüllen, so dass die Mulden gut gefüllt sind. Milch und Ei verquirlen und die Milchmischung gleichmäßig in die 12 Mulden gießen. Den gefüllten Filoteig sofort in den Ofen schieben und bei 170°C (Umluft) ca. 20 Minuten backen. Vor dem Servieren einige Minuten auf einem Gitter auskühlen lassen.

Quelle: Transglobal Pan Party

Rote-Bete-Tarte mit Feta und Thymian

Auch diese Tarte kam auf das Büro-Abschiedsbüfett für die Kolleginnen und Kollegen, denn ich wollte ja gerne saisonale Gerichte servieren. Die Tarte schmeckt warm und kalt, auch noch am (über-)nächsten Tag. Die Kollegen aßen gerne Kräuterquark dazu. Mir schmeckte sie so.

Rote-Bete-Tarte mit Feta und Thymian.
Für den Transport ins Büro wickelte ich die Tarteform fest in Frischhaltefolie ein. So überstand sie dann auch den Flug von der Rückbank bei einer Vollbremsung. Im Büro schnitt ich die Tarte dann auf und drapierte sie auf einem Servierteller.

Da Rote Bete zu den Wurzelgemüsen zählt, wandert dieses Rezept rüber zum Blog-Event von Zorra und Eva.

Blog-Event CXXXVII - Zurück zu den Wurzeln (Einsendeschluss 15. Januar 2018)Rote-Bete-Tarte mit Feta und Thymian

Zutaten für 1 Tarte-Form* mit ca. 26 cm Durchmesser:

100 g  kalte Butter, gewürfelt
200 g  Mehl
60 ml kaltes Wasser
1 rote Zwiebel
500 g  Rote Bete
5–6 Stiele Thymian
4 EL Olivenöl
1 EL Rohrzucker
4 EL Weißwein-Essig
50 ml Wasser
5 Eier
200 g saure Sahne
200 g Schafskäse
Salz
Pfeffer

Zubereitung:

Butter in Würfel schneiden. Mehl, 1/2 TL Salz und Butter mit den Fingern schnell zu einem krümeligen Teig verarbeiten. 60 ml kaltes Wasser zugeben und zügig zu einem glatten Teig verkneten. Teig in eine Tarteform geben und ca. 30 Minuten kalt stellen.

Inzwischen Zwiebel schälen und in feine Streifen schneiden. Rote Bete waschen, putzen, schälen und grob reiben. Thymian waschen, trocken schütteln und, bis auf 2 Stiele zum Garnieren, fein hacken.

Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel unter Wenden bei schwacher Hitze ca. 4 Minuten dünsten. Rote Bete, Thymian, Zucker, Essig und 50 ml Wasser zugeben. Bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Teig aus dem Kühlschrank nehmen und den Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen. Bei 150°C (Umluft) etwa 20 Minuten backen, dann lauwarm abkühlen lassen.

Eier mit saurer Sahne verquirlen, mit Salz würzen. Käse zerbröckeln. Rote Bete-Mischung und Käse auf dem Teigboden verteilen. Eierguss darübergießen und im Backofen bei 150 °C (Umluft) ca. 30 Minuten backen.

Herausnehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Aus der Form lösen, warm oder kalt anrichten. Mit Thymian garnieren.

Quelle / *Affiliate link

Frischkäse-Lachs-Rolle

So eine Pfannkuchenrolle ist ja eigentlich ein alter Hut, aber ich habe sie tatsächlich noch nie zubereitet. Bei meinem Abschiedsbüfett kam sie so gut an, dass ich mehrfach nach dem Rezept gefragt wurde. Hier ist es.

Frischkäse-Lachs-Rolle.
Frischkäse-Lachs-Rolle

Zutaten für 1 Backblech:

Für den Teig:
1 Bund Rucola, ca. 60 g, fein gehackt
5 Eier
100 ml Milch
100 ml Mineralwasser
100 g Mehl
Salz
Pfeffer

Für den Belag:
30 g getrocknete Tomaten
300 g Frischkäse
200 g geräucherter Lachs

Zubereitung:

Eier, Milch, Mineralwasser und Mehl zu einem glatten Teig verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig darauf geben. 1/3 vom Rucola darauf verteilen und ggf. etwas in den Teig drücken. Bei 180°C (Umluft) 15 bis 20 Minuten backen.

Während der Pfannkuchen backt, die getrockneten Tomaten klein schneiden. Mit Frischkäse verrühren und mit Pfeffer würzen (ggf. auch salzen, aber mir sind die getrockneten Tomaten salzig genug).

Pfannkuchen aus dem Ofen nehmen und lauwarm abkühlen lassen. Mit der Frischkäse-Masse bestreichen und mit Lachs belegen. Den Rest Rucola obenauf verteilen.

Pfannkuchen von der langen Seite her fest aufrollen und fest in das Backpapier eingewickelt abkühlen lassen. Dann auswickeln, in gleichmäßige Scheiben schneiden und servieren.

Schwedischer Apfelkuchen vom Blech

Diesen Kuchen rissen mir meine Kollegen beim Abschieds-Gabelfrühstück aus der Hand, so lecker war er! Er ist unwahrscheinlich saftig - kein Wunder, werden doch zwei Kilo Äpfel verarbeitet. Die Äpfel habe ich einfach von der Küchenmaschine raspeln lassen, anstatt sie in Scheiben zu schneiden - ich hatte für das Gabelfrühstück schon genug zu schnibbeln.

Schwedischer Apfelkuchen vom Blech.
Durch die Zimt-Zucker-Mischung bekommt der Kuchen eine schöne Kruste, und die gehobelten Mandeln sorgen für zusätzlichen Crunch.

Schwedischer Apfelkuchen vom Blech

Zutaten für 1 Blech:

250 g weißer Zucker
250 g Butter
5 Eier
1 TL Vanillezucker
350 g Mehl
1 Pckg. Backpulver
2 kg Äpfel
ca. 50 g Zimt und Zucker
200 g Mandeln, gehobelt

Zubereitung:

Äpfel schälen und in feine Scheiben schneiden. Butter in einer Schüssel schaumig rühren. Zucker und Vanillezucker einstreuen und weiter rühren. Anschließend ein Ei nach dem anderen unterrühren. Mehl und Backpulver mischen, nach und nach in die Eiermasse sieben. Nun die Apfelscheiben unter den Teig heben.

Teig auf ein gefettetes oder mit Backpapier belegtes Backblech streichen. Bei etwa 160° (Umluft) in den Backofen geben. Nach ungefähr 20 Minuten Zimt und Zucker sowie die Mandeln über den Kuchen streuen. Nach insgesamt 50 Minuten sollte der Kuchen gar sein (Stäbchenprobe).

Quelle: Süß und selig

Honig-Gewürzkuchen vom Blech

Dieses Rezept begleitet mich schon seit den frühen 1990ern, aber diesmal habe ich den Kuchen endlich so hinbekommen, dass ich zufrieden bin. Ich tat mich immer mit der Zugabe der Dickmilch schwer.

Im Originalrezept, das aus einem Anzeigenblättchen stammt, steht nämlich "1 Becher" als Mengenangabe. Wenn ich überhaupt Dickmilch im Supermarkt finde (die scheint keiner mehr zu essen), kommt sie in einem 400 g-Becher. Das ist schlichtweg zu viel. Doch, ich weiß, es gibt auch Dickmilch in 200g-Bechern, aber seit Jahrenden schon nicht mehr in den Läden, in denen ich einkaufe (und das waren seit den frühen 1990er Jahren einige).

Dieses Mal gab ich die Dickmilch esslöffelweise dazu, bis der Teig schwer reißend vom Löffel fiel, und siehe da: Es klappte. Endlich war mir der Kuchen nicht zu feucht!

Honig-Gewürzkuchen vom Blech.
Dieses Rezept nimmt am Weihnachtszauber 2017 teil.

Honig-Gewürzkuchen vom Blech

Zutaten für 1 Blech:

125 g Butter weich
250 g Honig
4 Eier
2 EL Kakaopulver
4 - 5 EL Dickmilch
1 Pck. Lebkuchengewürz (ich nehme am liebsten das von Staesz)
500 g Mehl
1 TL Backpulver
1 EL Rum
1 TL Hirschhornsalz
250 g Puderzucker
Rum oder Wasser für den Puderzuckerguss
ggf. essbare weihnachtliche Deko

Zubereitung:

Das Hirschhornsalz in 1 EL Rum auflösen.

Butter und Zucker sehr schaumig schlagen, dann nach und nach unter Rühren Eier, Kakao, Lebkuchengewürz, Mehl und Backpulver unterrühren. Die Dickmilch esslöffelweise zugeben – so viel Dickmilch nehmen, dass der Teig schwer reißend vom Löffel fällt. Das aufgelöste Hirschhornsalz durch ein Sieb geben und ebenfalls unterrühren.

Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und etwa 25 Minuten bei 180°C (Umluft) backen.

Den Kuchen erkalten lassen und mit Puderzuckerguss überziehen. Wer mag, nimmt dafür etwas Rum.

Sharlotka mit Marzipan (Werbung / Produkttest)

Als die Alleskörner im Rahmen der Kampagne des Verbands der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft anfragten, ob ich Lust hätte, Haferprodukte zu testen, sagte ich spontan zu, denn Hafer hat in unserem Speiseplan seinen festen Platz, nicht nur in Form von Overnight Oats oder Schmelzflocken. Ohne die Anfrage wäre ich nicht auf die Idee gekommen, Haferflockenmehl auszuprobieren.

Doch, doch, da sind auch Äpfel im russischen Apfelkuchen. 
Zum Glück kam ich vor der Zubereitung auf die Idee, mal nach Haferflockenmehl zu googlen, denn mir war nicht klar, ob ich das Mehl alleine verwenden kann oder nicht, und auf der Verpackung des getesteten Produkts fehlte diese Info. Im Hinterkopf leuchtete "Hafer = glutenfrei" auf. Hafer ist nicht glutenfrei, wird aber manchmal von Glutenintoleranten  besser vertragen. Normalerweise ersetzt man etwa ein Drittel des Mehl durch Hafer.

Ich backe üblicherweise mit einer selbstgemachten Weizen-Dinkelvollkorn-Mehlmischung und habe hier ein Drittel durch Haferflockenmehl ersetzt. Der Teig ist kompakter als sonst und schmeckt intensiver.

Haferflockenmehl kannst Du übrigens ganz schnell selbst machen: Einfach Haferflocken in einer Küchenmaschine mahlen.

Sharlotka mit Marzipan

Zutaten für eine 26er Springform:

4 - 8 säuerliche Äpfel (je nach Größe), Sorte nach Geschmack (meine kommen aus Mudderns Garten, und trotz Pomologenbesuchs wissen wir nicht, welche Sorte da wächst ...)
Saft einer halben Zitrone
4 Eier
100 g brauner Zucker
100 g Weizen-Dinkelvollkorn-Mehlmischung
50 g Haferflockenmehl
2 TL Backpulver
1 Vanilleschote, das Mark davon
1 EL Zimt
100 g Marzipanrohmasse, fein gerieben

Butter / Mehl für die Springform (alternativ Backpapier*)

Zubereitung:

Die Äpfel schälen, entkernen und in Stücke schneiden. Dann mit Zitronensaft benetzen, damit sie nicht braun werden, und in die gebutterte und gemehlte Backform schichten. Mir war diesmal nach viereckig, aber eine normale Springform tut’s auch.

Die Eier mit dem Zucker schaumig rühren und dann die restlichen Zutaten hinzugeben. Den Teig über die Äpfel gießen und die Scharlotka bei 160°C (Umluft) etwa 30 Minuten backen, bis sie goldbraun ist (Stäbchenprobe).

Quelle: Schön und fein

* Affiliate links:

Kinderschokolade Cupcakes

Ich habe Euch ja vor ein paar Jahren die leckeren Kinderschokolade Muffins vorgestellt! Sie sind ein absoluter Dauerrenner hier auf dem Blog aber auch bei den Mitessern :-) Heute habe ich für Euch das Rezept für Kinderschokolade CUPCAKES 😍 Ein Traum!!  Am besten legt ihr die Kinderschokoladenriegel ein paar Stunden ins Tiefkühlfach, so habt ihr auf jeden Fall kein Problem beim Reiben! Die Cupcakes habe ich mit Kinderriegelstücken und geschmolzener Vollmilchschokolade verziert :-) 
Ich wünsche Euch allen einen schönen Feiertag heute!


Hier das Rezept für 12 Cupcakes:

85g Butter
110g Zucker
3 Eier 
75g Milch
165g Mehl
8g Backpulver
30g Kakaopulver
1 Prise Salz
1 Prise Zimtpulver
Mark einer 1/2 Vanilleschote
2 1/2 Kinderschokoladenriegel

Für das Topping:
500g Schlagsahne
65g Zucker
3 Blatt Gelatine
4 Kinderschokoladenriegel
etwas Kirschwasser

Zubereitung: 

Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Muffinblech fetten oder Papierbackförmchen auf einem Blech verteilen. Die Kinderschokoladenriegel fein reiben. Die Butter mit dem Zucker und den Eier schaumig rühren. Milch und zum Schluss die trockenen Zutaten mit den geriebenen Kinderriegel unterrühren. Den Teig in die Förmchen füllen und die Cupcakes im vorgeheizten Backofen etwa 20 Minuten backen. Auskühlen lassen.

Für das Topping die Kinderschokoladenriegel ebenfalls fein reiben. Die Gelatine für etwa 10 Minuten in einem flachen Gefäss in kaltem Wasser einweichen. Die Schlagsahne steif schlagen und den Zucker dabei einrieseln lassen. Gelatine auflösen und unter die Schlagsahne rühren. Zum Schluss die geriebene Kinderschokolade und das Kirschwasser unterrühren. Mit Hilfe eines Spritzbeutel auf den Cupcakes verteilen und nach Belieben verzieren.

Ich hatte tatsächlich noch etwas von dem Topping übrig! Ich hab zu der Kinderschokoladesahne dann Banane gegessen 🙊 Man war das Lecker!! 😍


Viel Spaß beim Nachmachen!

Zitronencreme-Törtchen

Nach dem leichten Tomatensalat habt ihr doch sicher Lust auf was Süßes? Wie wäre es mit diesen fruchtigen, luftigen Zitronencreme-Törtchen? Frisch aus dem Kühlschrank ist die Creme zudem auch ziemlich erfrischend ;-)


Ich durfte die kleinen Törtchen als Zwischengang ziwschen Hauptgang und Dessert für meine Mama backen, da sie vor ein paar Wochen Gäste hatte :-) Natürlich habe ich auch welche probiert und am liebsten hätte ich sie dann selbst behalten 🙊! Zu einem leckeren Nachmittagstee passen die Zitronencreme-Törtchen perfekt :-) Falls ihr keine Minimuffinform habt, könnt ihr die Törtchen genauso gut in kleinen Papierbackförmchen backen! Das habe ich ausprobiert. Die Creme habe ich mit Hilfe eines Gefrierbeutels auf die Törtchen gespritzt, weil ich die Tülle meines Spritzbeutel viel zu groß dafür fand. Außerdem habe ein paar der Törtchen noch mit gehackter Schokolade verziert :-)


Hier das Rezept für ca. 30 Törtchen:

200g Mehl + etwas mehr für die Arbeitsfläche
60g Puderzucker
abgeriebene Schale 1 Bio-Zitrone
1 Ei
100g weiche Butter
1 Prise Salz

Für die Füllung
50g Zartbitterschokolade
250g Crème double
250g Lemoncurd + etwas mehr zum Verzieren

ca. 150g gemischte Früchte/Beeren 
(z.B. Johannisbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren usw.) 

Zubereitung:

Für den Teig das Mehl, Puderzucker, Zitronenabrieb, Ei, Salz und die Butter in eine Schüssel geben und rasch zu einem glatten Teig verarbeiten. Wenn der Teig zu weich sein sollte, kurz in den Kühlschrank stellen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 2mm dünn ausrollen. Kreise (ca. 5cm Durchmesser) ausstechen. Dabei die Teigreste wieder verkneten, ausrollen und ausstechen. Die Mulden eines Minimuffinblechs fetten oder Papierförmchen richten. Mit den Teigkreisen auslegen. Die Form bzw. die ausgelegten Papierbackförmchen für etwa 1 Stunde im Kühlschrank kalt stellen. Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze (160°C Umluft) vorheizen. Die Tartelettes im vorgeheizten Backofen ca. 14 Minuten backen. Die Schokolade in der Zwischenzeit fein hacken. Tartelettes aus dem Ofen nehmen. Sofort die gehackte Schokolade darin verteilen, damit sie schmilzt.


Auskühlen lassen. Nun die Tarteletts aus den Formen bzw. Papierbackförmchen lösen. Crème double mit den Schneebesen des Rührgeräts kurz aufschlagen (etwa 30 Sekunden). Lemoncurd in Schlieren unterheben. Die Creme in einen kleinen Spritzbeutel oder Gefrierbeutel füllen und in die Tartellets spritzen. Beeren verlesen, Früchte waschen und klein schneiden. Gut abtropfen lassen. Törtchen mit den Beeren, Lemoncurd und evtl. gehackter Schokolade verzieren.


Viel Spaß beim Nachmachen!

Quelle: kochen&genießen 09/17

Rübli-Cupcakes mit Frischkäse-Frosting

Die Rüblitorte ist ja ein echter Klassiker aus der Schweiz. Aber es gibt natürlich auch diverse andere Varianten um Karotten in eine süße, leckere Hülle zu packen. Heute habe ich für Euch das Rezept für Rübli-Cupcakes mit leckerem Frischkäse-Frosting :-) Die Cupcakes sind sooo schön fluffig!! Ihr werdet sie lieben!!! :-)


Hier das Rezept für 12 Cupcakes:

2 Eier
1 Prise Salz
70g Zucker
100g gemahlene Mandeln
1 EL Mehl
75g geraspelte Karotten

100g weiche Butter
150g Frischkäse (Doppelrahm)
150g gesiebter Puderzucker

12 Marzipanmöhren oder Zuckermöhren zum Garnieren

Zubereitung:

Den Backofen auf 175°C (Umluft 150°C) vorheizen. Ein Muffinblech fetten oder mit Papierbackförmchen auslegen. Die Eier trennen. Das Eiweiß mit dem Salz steif schlagen. Den Zucker vorsichtig einrieseln lassen und zu einer glänzenden Masse weiterschlagen. Eigelbe einzeln unterrühren und gründlich vermengen. Mandeln, Mehl und Möhren vorsichtig unterheben. Teig gleichmässig auf die Förmchen verteilen und in der mittleren Schiene ca. 30 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Für das Frosting die Butter mit dem Frischkäse cremig aufschlagen und den Puderzucker gründlich untermischen. Mit einem Löffel auf den Cupcakes verteilen und mit einem flachen Messer verstreichen. Jeweils ein Marzipan- bzw. Zuckermöhre auf die Cupcakes setzen. 

Viel Spaß beim Nachmachen!

Quelle: Cupcakes und Muffins - NGV Verlag

Apfelküchle mit selbstgemachter Vanillesoße

Heute habe ich ein Rezept für einen absoluten Klassiker für Euch! Mein Freund hat sich zum Abendessen Apfelküchle gewünscht und ich habe dann gemerkt, dass ich das Rezept noch gar nicht mit Euch geteilt habe! Das hole ich jetzt nach :-)


Die Apfelküchle schmecken natürlich auch ohne selbst gemachte Vanillesoße, einfach mit Zimt und Zucker bestreut :-) Ich finde ja, sie sind so richtiges "Soul Food" für die kalten Herbst- und Wintertage! Die Apfelküchle schmecken als Hauptgericht (bei uns gibt es dann immer noch eine feine Suppe dazu :-)) aber auch als Dessert (z.B. auch mit Vanilleeis)!


Hier das Rezept für 4 Personen:

4 Äpfel
100g Mehl
2 Eier
50g geschmolzene Butter
Salz
125ml Milch
Butterschmalz oder Öl (kein Olivenöl)
Zimt und Zucker zum Bestreuen 

Zubereitung:

Die Eier trennen. Aus dem Mehl, Eigelb, Butter, 1 Prise Salz und der Milch einen dünnflüssigen Teig herstellen. Beiseite stellen und ausquellen lassen. Die Äpfel schälen. In ca. 0,5cm dicke Scheiben schneiden. Das Kerngehäuse raus schneiden. Oder wer über einen Kernhausausstecher verfügt, macht das vor dem Schneiden ;-) Die beiden Eiweiß steif schlagen. Vorsichtig unter den Teig heben. In einer Pfanne etwas Butterschmalz oder Öl erhitzen. Apfelscheiben einzeln durch den Teig ziehen, etwas abstreifen, dann ins heiße Bratfett legen. Auf beiden Seiten goldbraun braten. Herausnehmen, auf einem Papiertuch überschüssiges Fett abtropfen lassen. Mit Zimtzucker bestreuen und noch warm mit der Vanillesoße servieren. 


Hier das Rezept für die Vanillesoße:

250ml Milch + 2 EL
2 TL Speisestärke
1 Eigelb
2 EL Zucker
1 Prise Salz
Mark einer Vanilleschote

Zubereitung: 

Die Speisestärke mit den 2 EL Milch und dem Eigelb verrühren. In einem Topf die 250ml Milch mit dem Zucker, dem Mark der Vanilleschote und dem Salz zum Kochen bringen. Die Stärkemischung unterrühren und unter ständigem Rühren aufkochen lassen, bis die Soße gebunden ist. Unter gelegentlichem Rühren abkühlen lassen. Ich habe die Soße dieses mal etwas dickflüssiger gemacht, dafür einfach etwas mehr Speisestärke nehmen :-)


Viel Spaß beim Nachmachen!

Zitronen Cupcakes mit Himbeer-Buttercreme

Neben dem Zucchinisalat habe ich für den Geburtstag meiner Schwester auch diese Cupcakes gebacken. Die Cupcakes sind schön zitronig, nicht zu süß und die Himbeer Buttercreme passt super dazu. Ich habe die Cupcakes mit meinem selbst gemachten Erdbeerzucker (der so schön rosa ist) bestreut :-) Gerne stelle ich Euch das Rezept ein anderes Mal vor!


Hier das Rezept für etwa 12 Cupcakes:
 
250g Mehl
3 TL Backpulver
3 Eier
125g brauner Zucker
1 EL Vanillezucker
Salz
250ml Milch
75ml Sonnenblumenöl oder ein anderes neutrales Öl
1-2 EL Zitronensaft
abgeriebene Schale 1 Zitrone
 
200g Himbeergelee
500g weiche Butter
200g gesiebter Puderzucker
evtl. etwas rote Lebensmittelfarbe

 
Zubereitung:
 
Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze (Umluft: 150°C) vorheizen. Die Mulden eines Muffinblechs fetten oder mit Papierförmchen auslegen. Mehl mit dem Backpulver mischen. Die Eier in einer Rührschüssel verquirlen. Zucker, Vanillezucker, 1 Prise Salz, Milch, Öl, Zitronensaft und -schale hinzufügen und gut miteinander verrühren. Die Mehlmischung kurz unterheben. Teig in die Förmchen verteilen. Im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten backen. Auskühlen lassen. Für die Himbeer Buttercreme das Gelee durch ein feines Sieb streichen. Butter und Puderzucker mit den Schneebesen des Handrührgeräts 15- 20 Minuten dickcremig weiß aufschlagen. Mit der Küchenmaschine geht das etwas schneller ;-) Gelee in mehreren kleinen Portionen unterrühren, dabei müssen die Butter und das Gelee die gleiche Temperatur haben. Wer möchte, kann zum Schluss noch mit einigen Tropfen roter Lebensmittelfarbe die Creme noch stärker rosa einfärben. Das Frosting in einen Spritzbeutel füllen und auf die ausgekühlten Cupcakes spritzen und nach Belieben verzieren. Vor dem Servieren ca. 1 Stunde kalt stellen.

 
Viel Spaß beim Nachmachen!
Quelle: lecker.de

Zucchini Bownies

Ich hoffe Ihr hattet alle ein schönes Wochenende? Ich habe dieses Wochenende ein paar Zucchini aus dem Garten meiner Eltern verarbeitet :-) Neben Zucchini gefüllt mit Feta (Rezept folgt), gab es auch diese sehr schokoladigen, luftigen Zucchini Brownies! Ein super Zucchini-Schoko-Kuchen Rezept könnt ihr übrigens auch hier finden. Falls ihr es lieber deftig mögt, werden Euch folgende Zucchini Rezepte eher ansprechen :-): Curry-Zucchini, Zucchini-Wurst-Salat und die Zucchini-Hähnchen-Pfanne. Außerdem habe ich Euch bei der Kulinarischen Reise in die Türkei auch schon gefüllte Zucchini vorgestellt.


Hier das Rezept für ca. 12 Stück (je nach Größe der Form und der Brownies):

1 Zucchini (450 - 500g)

300g Mehl
2 TL Natron
1/2 TL Backpulver
50g Kakao
1 Prise Salz

200g Butter
200g Zartbitterschokolade
150g Naturjoghurt 

180g Zucker
2 Eier


Zubereitung:

Die Zucchini waschen, abtrocknen und fein reiben. In einem Sieb abtropfen lassen. Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Butter und 100g Zartbitterschokolade im Wasserbad schmelzen und etwas abkühlen lassen. Restliche Schokolade grob hacken. Die trockenen Zutaten miteinander vermischen. Eier und den Zucker schaumig rühren. Danach die Schokoladen-Butter-Mischung und den Joghurt dazugeben und gut unterrühren. Nun die trockenen Zutaten nur so kurz unterrühren, bis alles gut vermischt ist. Ganz zum Schluss rührt bzw. hebt ihr die geraspelte Zucchini und die gehackte Schokolade unter. Den Teig in eine gefettete Browniebackform, kleine Auflaufform oder rechteckige Springform füllen und ca. 35 Minuten backen.


Viel Spaß beim Nachmachen!