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Birnen-Chutney mit Chili

Und habt ihr auch das traumhafte Wetter heute draußen genossen? :-) Ich habe jetzt noch ein Rezept für Euch! Das leckere, leicht scharfe Birnen-Chutney.


Ich kaufe gerne Gemüse und vor allem Obst in größeren Mengen und überlege dann, was ich daraus zaubern könnte. So war es auch bei den Birnen ;-) Das Chutney passt zum Beispiel super zu Käse (Parmesan!).


Hier das Rezept für 3 kleine Gläschen:
 
1kg mittelreife Birnen
1 Zitrone
25g frischer Ingwer
200g Zucker
200ml Weißweinessig
1 kleine rote Chilischote
4 Stiele Thymian
2 Prisen Salz
 
Zubereitung:
 
Den Saft der Zitrone auspressen. Die Birnen schälen und entkernen. Fruchtfleisch in 1/2 cm große Würfel schneiden und mit dem Zitronensaft mischen. Den Ingwer schälen und fein würfeln. Chilischote ebenfalls klein schneiden. Zucker in einem Topf hellbraun karamellisieren. Mit dem Weißweinessig ablöschen (vorsichtig!) und bei mittlerer Hitze kochen, bis sich der Karamell aufgelöst hat. Birnenwürfel, Ingwer, klein geschnittene Chilischote, Thymian und Salz dazugeben. Alles aufkochen und bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren ca. 50 Minuten kochen. Das fertige Chutney sofort in saubere Gläser füllen, verschließen und umgedreht auf dem Deckel abkühlen lassen.
 
 
Viel Spaß beim Nachmachen!
 
Quelle: essen&trinken

Karottenpesto

Unter der Woche bin ich um das eine oder andere schnelle Abendessen sehr froh :-) Deshalb werdet ihr hier sicherlich öfters fixe Feierabend Rezepte finden! Da bei mir komischerweise jedes Mal Karotten übrig sind, habe ich sie dieses Mal zu einem Pesto verarbeitet. Ihr hattet noch nie Karottenpesto? Dann müsst ihr es unbedingt mal ausprobieren! Wir hatten das Pesto als schnelles Abendessen mit Tagliatelle. Aber auch auf einer gerösteten Brotscheibe oder als Füllung für eine Hähnchenbrust macht sich das Pesto super ;-)


Hier das Rezept für 2-3 Gläschen:

4-5 Karotten (je nach Größe)
8 gehäufte EL Sonnenblumenkerne 
(Alternativ Pinienkerne oder andere Nüsse nach Wahl)
100g geriebener Parmesan
1-2 Knoblauchzehen (nach Geschmack auch mehr ;-))
200ml Olivenöl (oder Sonnenblumenöl)
Salz und Pfeffer
ein paar Blätter frischer Basilikum

Zubereitung:

Die Sonnenblumenkerne in einer kleinen Pfanne ohne Öl rösten. Die Karotten raspeln. Alle Zutaten in einem hohen Gefäß pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Entweder sofort servieren oder in kleine Gläschen füllen.


Viel Spaß beim Nachmachen!

Auberginenpaste


Heute möchte ich Euch eine leckere Beilage zum Grillen vorstellen. Diese leckere Auberginenpaste ist super schnell gemacht und schmeckt in der Kombination mit dem Pecorino und den Radieschen einfach nur mega lecker :-) Super ist die Auberginenpaste auch zu Pasta...Die Paste hält sich im Kühlschrank bis zu einer Woche.


Hier das Rezept für zwei große Gläser:
 
Zutaten:
 
4 Auberginen á ca. 250g
6 Knoblauchzehen
1 Bund glattblättrige Petersilie
100ml Olivenöl
Salz und Pfeffer
 
 
Zum Servieren
 
Brotscheiben
1 Bund Radieschen
200g Käse z.B. Pecorino
 
 
Zubereitung:
 
Den Backofen auf 240°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Auberginen und Knoblauch in eine Auflaufform oder auf ein Backblech legen. Im Backofen ca. 25 Minuten backen. Herausnehmen. Brotscheiben im Ofen rösten. Von den Auberginen die Haut abziehen. Knoblauch aus der Haut drücken. Auberginen und Knoblauch grob hacken. Petersilie ebenfalls hacken. Alles mit Öl mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Brot, Radieschen und Käse anrichten.
 
 
Viel Spaß beim Nachmachen!!
 

Double Chocolate Icecream


Wie ihr sicher schon bemerkt habt, bin ich ein absoluter Schokofan ;-P Neben Fruchteis, Frozen Yogurt steht auch das Schokoeis gaaannnzzz oben auf meiner Liste!! Heute habe ich eine super leckeres Eis mit zwei verschiedenen Schokosorten und sogar Schokostückchen :-) Ein Traum!! Ihr müsst das Eis unbedingt ausprobieren- schnell gemacht und einfach zuzubereiten ist es auch noch!!


Hier das Rezept für 4-6 Personen:
 
Zutaten:
 
50g Vollmilchschokolade
100g Zartbitterschokolade
250g Schlagsahne
50g Zucker
3 Eigelb
2 Eiweiß
 
 
Zubereitung:

Die Vollmilchschokolade und 50g der Zartbitterschokolade in Stücke brechen. Mit 50g Schlagsahne in eine kleine Metall- oder Glasschüssel füllen. In einen Topf mit heißem Wasser stellen und bei mittlerer Hitze erwärmen und schmelzen lassen. Ab und zu umrühren. Schüssel aus dem Wasserbad nehmen und die Schokoladen-Sahne-Mischung etwas abkühlen lassen. Die Eigelbe mit dem Zucker zu einer schaumigen Creme aufschlagen. Die restliche Schokolade in kleine Stücke schneiden. Eiweiße und die übrige Schlagsahne getrennt steif schlagen. Die geschmolzene Schokolade unter die Eigelbcreme rühren. Eischnee, geschlagene Sahne und Schokostückchen unterheben. Masse in der Schüssel ins Gefrierfach stellen (am besten eignet sich ein alter Eisbehälter) und in ungefähr 4 Stunden fest werden lassen. Dabei jede Stunde einmal gründlich durchrühren, damit die Schokostückchen überall gut verteilt werden!


Viel Spaß beim Nachmachen!!

Flapjacks


Kennt ihr Flapjacks? Das sind leckere Haferkekse, die traditionell aus Großbritannien kommen...sie sind wie eine Art Müsliriegel :-) Wer mag, kann auch noch trockene Früchte, verschiedene Nüsse oder Chocolate Chips mit in die Haferflockenmasse geben! In den USA meint man mit Flapjacks übrigens Pfannkuchen...also nicht verwechseln ;-)


Hier das Rezept für ca. 35 Stück:
 
Zutaten:
 
250g Butter
200g brauner Zucker
2 El Golden Syrup (Zuckerrübensirup oder Ahornsirup)
300g feine oder mittelgrobe Haferflocken
 
Zubereitung:
 
Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze (Umluft 180°C) vorheizen. Eine eckige Backform (ca. 26x26cm) mit Backpapier auslegen. Den Butter in Würfel schneiden und mit dem Zucker in einen Topf geben. Unter Rühren erhitzen, bis die Butter flüssig ist. Den Sirup und die Haferflocken untermischen. In die Form streichen.


Die Haferflockenmischung im vorgeheizten Backofen etwa 15 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen (Masse ist noch etwas schaumig) und abkühlen lassen. In kleine Würfel oder Riegel schneiden.

 
Viel Spaß beim Nachmachen!!
 

Schwedische Mandeltorte


Heute habe ich für Euch eine verdammt leckere Torte!!!! Die gab es auch an meinem Geburtstag :-) Frisch aus dem Kühlschrank schmeckt sie am besten. Ich kann es gar nicht beschreiben, wie lecker die schwedische Mandeltorte schmeckt!! Ich bin noch immer ganz verliebt ;-P Nur eins ist klar sie rutscht direkt auf die Hüfte ;-) Aber was soll´s!! Was auch toll ist: falls ihr nicht die ganze Torte braucht könnt ihr den Rest auch problemlos einfrieren und dann einfach etwa 20 Minuten vor dem Servieren aus dem Tiefkühler nehmen :-) Bestimmt kommt Euch die Torte bekannt vor? Die gibt es in einem berühmten schwedischen Möbelhaus zu kaufen aber selbstgemacht schmeckt sie natürlich millionenfach besser!!! :-)


Hier das Rezept für 12 Stücke:
 
Zutaten:
 
8 Eier
1 Prise Salz
375g Zucker
200g gemahlene Mandeln
75g Mandelblättchen
100ml Schlagsahne
2 El Vanillezucker
250g weiche Butter
1 Pck. Vanillesaucenpulver
 

Zubereitung:

Für den ersten Baiserboden 4 Eier trennen. Eigelb zugedeckt kalt stellen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. 125g Zucker einrieseln lassen, 1-2 Minuten weiterschlagen. 100g gemahlene Mandeln unterheben. Baisermasse in einer mit Backpapier ausgelegten Springform (26cm) verstreichen und im heißen Backofen bei 200°C Ober- und Unterhitze (Umluft 180°C) ca. 20 Minuten backen. Auskühlen lassen. Den zweiten Baiserboden ebenso zubereiten.


Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett anrösten, abkühlen lassen. Alle 8 Eigelb mit Sahne, 125g Zucker und Vanillezucker in eine Metallschüssel geben. Im heißen Wasserbad mit den Quirlen des Handrührgeräts ca. 15 Minuten dickcremig schlagen. In ein Eiswasserbad stellen und ca. 5 Minuten kalt schlagen. Butter in sehr kleinen Portionen unterschlagen. Saucenpulver zufügen, 1 Min. unterschlagen. Einen Baiserboden mit 1/3 der Creme dick bestreichen. 2. Boden daraufsetzen, Torte oben und am Rand mit restlicher Creme bestreichen. Mit den Mandelblättchen bestreuen. Torte abgedeckt (am besten über Nacht) kalt stellen.


Viel Spaß beim Nachmachen!!!
 
Quelle: Chefkoch Magazin

Bratapfel-Cookies


Ich bin seit letzter Woche wieder zurück aus dem wundervollen New York!! :-) Ich wollte mich schon früher bei Euch melden aber mein Laptop ist mir am Mittwoch kaputt gegangen!! :-( Jetzt muss ich immer zu meinen Eltern an den Laptop...wenn ich wieder einen eigenen habe kann ich meine Bilder, die ich in New York gemacht habe, sortieren und Euch dann ein paar davon zeigen :-)


Jetzt aber zu meinem Rezept. Heute habe ich leckere Bratapfel-Cookies für Euch :-) Die habe ich zu meinem Geburtstag am letzten Sonntag gebacken!


Hier das Rezept für ca. 25 Stück:
 
Zutaten:
 
2 rotschalige Äpfel
1 El Butter für die Äpfel + 100g Butter für den Teig
150g brauner Zucker
1 El Vanillezucker
1 Ei
150g Mehl
1 Tl Backpulver
1 Tl Zimt
1 Prise gemahlene Gewürznelken

 
Zubereitung:
 
Die Äpfel waschen und vierteln, das Kerngehäuse entfernen. Äpfel würfeln und in einer Pfanne in 1 El heißer Butter ca. 2 Minuten anbraten. Beiseitestellen und abkühlen lassen. Einen kleinen Topf auf die noch warme Herdplatte stellen, 100g Butter darin zerlassen. Zucker einrühren und auflösen lassen. Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze (Umluft 180°C) vorheizen. Das Ei schaumig schlagen, das Butter-Zucker-Gemisch darunterrühren. Mehl mit Backpulver, Zimt, Nelken und Vanillezucker mischen, nach und nach hinzufügen. Angebratene Äpfel vorsichtig unterheben. Teigmasse in walnussgroße Portionen teilen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Bratapfel-Cookies im vorgeheizten Backofen ca. 12 Minuten backen. Die Bratapfel-Cookies sind in einer Plätzchendose etwa 2 Wochen haltbar.

 
Viel Spaß beim Nachmachen!!
 

Pommes-Gewürz


Pommes, vor allem selbst gemachte, schmecken mit der eigenen Gewürzmischung doch noch viel besser :-) Das Gewürz könnt ihr je nach Vorlieben auch noch abschmecken. Für Pommes Liebhaber ist diese Gewürzmischung mal ein besonderes Geschenk, denn diese Gewürzmischung gibt es in dieser Form bestimmt in keinem Supermarkt zu kaufen ;-)


Hier das Rezept für ca. 80g:

Zutaten:

4 El feines Meersalz
1 Tl geröstete Knoblauchstücke
2 Tl Paprikapulver
2 Tl Garam Masala
1 Tl mildes Currypulver
1/2 - 1 Tl Pfeffer (frisch gemahlen)

Zubereitung:

In einem Mörser 1 Tl Salz mit dem Knoblauch zu feinem Pulver zermahlen, dann mit den übrigen Zutaten vermengen. In einem luftdicht verschlossenem Behälter an einem dunklen, kühlen Ort aufbewahren.


Viel Spaß beim Nachmachen!!

Eingekochte rote Zwiebeln


Vor ein paar Tagen habe ich rote Zwiebeln eingekocht :-) Ich liebe Zwiebeln!! Gleich richte ich mir wieder einen Teller zum Abendessen mit den Curry-Zucchini und den eingekochten roten Zwiebeln...mein Magen knurrt schon ;-)


Hier das Rezept ca. 4 Gläser á ca. 300ml:

Zutaten:

1kg rote Zwiebeln
10 El Olivenöl
100g Puderzucker
500ml trockener Rotwein
100ml Grenadinesirup

Zubereitung:

Die Zwiebeln abziehen, halbieren und in Halbringe schneiden. Öl in einem weiten Topf erhitzen. Zwiebeln darin glasig dünsten. Puderzucker zugeben, umrühren und mit Rotwein ablöschen. Grenadinesirup zufügen. Zwiebeln bei kleiner Hitze so lange schmoren und öfter umrühren, bis die Flüssigkeit eingekocht ist, die Zwiebeln aber noch feucht sind. Vorbereitete Einmachgläser gut 3/4 hoch mit der Zwiebelmasse befüllen und einkochen: gefüllte Weckgläser mit Gummi und Deckel versehen, mit Klammern verschließen und in einem entsprechend großen und hohen, mit Wasser gefüllten Kochtopf stellen. Die Gläser sollten knapp 3/4 hoch in dem Wasser gefüllten Kochtopf stehen. Topf in den Backofen stellen und bei 100°C (Umluft 180°C) für ca. 40 Minuten erhitzen. Gläser aus dem Wasser nehmen und vollständig auskühlen lassen. Damit es nicht zum "Kälteschock" kommt und die Gläser platzen, sie dafür auf ein dickes Küchentuch stellen. Anschließend an einem kühlen, dunklen Ort (z.B. im Keller) aufbewahren. Nach etwa 2 Tagen die Klammern von den Gläsern lösen.
 

Falls ihr die Gläser im Ofen ohne das Wasserbad erhitzen wollt, könnt ihr dies bei 100°C Umluft für ca. 30 Minuten tun. Für das Rezept braucht ihr nicht unbedingt Weckgläser; bei mir hat es genauso gut mit normalen Schraubgläsern funktioniert!! ;-) Falls ihr keinen Grenadinesirup bekommt, könnt ihr als Ersatz auch Rote-Bete-Saft verwenden.

Viel Spaß beim Nachmachen!!

Curry-Zucchini


Seit ein paar Jahren verarbeiten wir jeden Sommer unsere Zucchini aus dem Garten zu diesen leckeren Curry-Zucchini. Sie eignen sich prima für den Vorrat, da sie sich gut ein Jahr halten. So hat man rund um das Jahr leckere Zucchini. Bei uns gibt es die zum Fleischfondue, Raclette oder einfach zu frischem Bauernbrot. Auch dieses Jahr haben wir schon 6kg Zucchini zu diesen Curry-Zucchini verarbeitet :-) Da wir das Rezept schon so oft weitergeben mussten, wird es Zeit, dass es auch endlich einmal auf meinem Blog online kommt :-)


Hier das Rezept für ca. 8- 12 Gläser (je nach Größe):

Zutaten:

3kg große grüne und gelbe Zucchini, geschält, längs geviertelt, 
grobe Kerne entfernt, in Scheiben gehobelt
2 rote oder gelbe Paprika, halbiert, entkernt, fein geschnitten
3 große Zwiebeln, halbiert, in feine Streifen geschnitten
2 El Salz
500ml Weißweinessig
400g Zucker
1 El Madras-Curry
2 El mildes Currypulver
Pfeffer

Zubereitung:

Zu den vorbereiteten Zucchini, Paprika und Zwiebeln das Salz hinzufügen und alles von Hand gut vermischen. Zugedeckt 20- 30 Minuten ziehen lassen.


Dann 1/2 Liter Flüssigkeit aus dem Gemüse pressen, in einen großen Topf geben. Weißweinessig, Zucker, Curry und Pfeffer hinzufügen und aufkochen. Das abgetropfte Gemüse dazugeben und 10 Minuten kochen lassen. Heiß in saubere Schraubgläser füllen, gut verschließen und 2 Minuten auf den Kopf stellen, dann umgedreht auskühlen lassen. Die Zucchini halten gut 1 Jahr.

Viel Spaß beim Nachmachen!!

Himbeer-Limes

Heute gibt es für Euch schon wieder ein Rezept für ein leckeres Getränk - Himbeer Limes :-) Der Himbeer-Limes schmeckt genau wie der Erdbeer-Limes pur, mit Sekt aufgegossen oder als fruchtige Soße über Eis (Vanille) und Desserts. Der Limes hält im Kühlschrank ca. 1 Woche.


Hier das Rezept für ca. 1 Liter:

Zutaten:

500g Himbeeren
Saft von einer Limette
250ml Wodka

Zubereitung:

Die Himbeeren verlesen und in einem Standmixer oder mit Hilfe eines Pürierstab fein pürieren. Saft der Limette, Himbeersirup und Wodka zugießen und noch mal kurz durchmixen. Himbeer-Limes in saubere Flaschen füllen, verschließen und kaltstellen. Vor dem Servieren den Limes gut schütteln. 

Wer keine Körner im Limes mag, der gießt den Himbeer-Limes durch ein Sieb in die Flasche/Flaschen ab.

Viel Spaß beim Nachmachen!!

Cassis-Likör


Neben den "normalen" roten Johannisbeeren haben wir auch schwarze in unserem Garten. Dieses Jahr habe ich diese zu feinem Cassis-Likör verarbeitet. Der Cassis-Likör ist vielseitig einsetzbar er schmeckt pur, über Eis, in Sekt oder wird unter anderem auch bei dem leckeren Kirsch-Joghurt-Eis benötigt :-) Übrigens: Während ich Euch diesen Blogbeitrag schreibe bin ich gerade dabei ein kleines Gläschen zu genießen :-P Hmm wie lecker :-)


Hier das Rezept für ca. 1 Liter:

Zutaten:

500g schwarze Johannisbeeren
einige Johannisbeerblätter
3/8 l trockener Rotwein
250g Zucker
175ml Alkohol (z.B. Korn oder Wodka)

Zubereitung:

Die Johannisbeeren waschen, abtropfen lassen und von den Stielen zupfen. In eine Schüssel füllen und mit einer Gabel leicht zerdrücken. Einige Johannisbeerblätter zufügen und mit dem Rotwein übergießen. Abdecken und 2- 3 Tage an einem kühlen Ort durchziehen lassen.


Anschließend alles aufkochen, durch ein Spitzsieb oder ein Mull ausgelegtes normales Sieb in eine Schüssel abgießen. Den Saft mit dem Zucker nochmals aufkochen. Ein wenig abkühlen lassen, dann den Alkohol unterrühren. In heiß ausgespülte Flaschen füllen, verschließen und abkühlen lassen. Kühl und dunkel aufbewahrt hält sich der Likör einige Monate.


Viel Spaß beim Nachmachen!!