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Kakao-Bananen-Smoothie

Ich war mir nicht sicher, ob im Originalrezept richtiger Kakao oder dieses gezuckerte Instantpulver mit Kakaospuren erwendet wird - das Bild deutet auf letzteres hin. Das wäre mir aber zu süß, zumal, wenn die Bananen vollreif sind, also nehme ich richtigen Kakao.

Kakao-Bananen-Smoothie.
Kakao-Bananen-Smoothie

Zutaten für ca. 500 ml:

2 Bananen, in Stücken
250 ml Mandelmilch
1 EL Kakaopulver

Zubereitung:

Bananen pellen, in Stücke brechen und mit den anderen Zutaten in einen Blender geben. Mixen und bis zum Verzehr kaltstellen.

Granatapfel-Mandarinen-Buttermilch-Smoothie

Lange Zeit schreckte ich davor zurück, Granatapfelsaft selbst zu machen. Jetzt hatte ich aber Früchte gekauft und keine Gelegenheit, die Kerne zu essen. Also ab damit in den Blender.

Granatapfel-Mandarinen-Buttermilch-Smoothie.
Es gibt unterschiedliche Meinungen, ob der Granatapfelsaft nicht ungenießbar bitter ist, wenn die Kerne im Mixer geschreddert werden. Ich habe inzwischen mehrere Granatäpfel im Blender verarbeitet, ohne dass der Saft bitter wurde.

Dies ist übrigens zurzeit mein absoluter Lieblingssmoothie.

Granatapfel-Mandarinen-Buttermilch-Smoothie

Zutaten für ca. 1/2 Liter:
1 Granatapfel
2 Mandarinen
250 ml Buttermilch
2 EL Agavendicksaft*

Zutaten:

Die Kerne aus dem Granatapfel herauslösen, in einen Blender geben und zerkleinern. Die zerkleinerten Kerne durch ein Sieb streichen und den Saft in den Blender geben.

Mandarinen entsaften und mit der Buttermilch in den Blender zum Granatapfelsaft geben. Mixen, mit Agavendicksaft abschmecken, in eine Flasche umfüllen und bis zum Verzehr kaltstellen.

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Pomelo-Apfelsinen-Smoothie

Aus diversen Gründen besteht mein Mittagsmahl zurzeit oft aus Smoothies. Ich könnte Euch jetzt was von Smoothie-Fasten und Detox erzählen, aber es hat einfach nur praktische Gründe.

Pomelo-Apfelsinen-Smoothie.
Pomelo-Apfelsinen-Smoothie

Zutaten für ca. 1 Liter:

1/2 Pomelo, das Fruchtfleisch davon
2 Apfelsinen (Orangen), den Saft davon
1/2 Zitrone, den Saft davon
Agavendicksaft*, Menge nach Geschmack

Zubereitung:

Alle Zutaten in den Blender geben und mixen. Wenn der Smoothie durch das Fruchtfleisch der Pomelo zu dick ist, streiche ihn durch ein Sieb. In eine Flasche füllen und bis zum Verzehr kaltstellen.

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Quark mit Granatapfel und Mohn

Frau Kaltmamsell twitterte vor einigen Wochen, dass sie gerade Quark (oder war's Joghurt?) mit Granatapfel und Mohn äße und die Kombi ausgesprochen köstlich wäre.

Quark mit Granatapfel und Mohn.
Stimmt.

Quark mit Granatapfel und Mohn

Zutaten für 1 Portion:

250 g Quark
1/2 Granatapfel, die Kerne davon
1 EL gemahlener Mohn
ggf. etwas Zucker, Honig oder Agavendicksaft

Zubereitung:

Den Quark ggf. mit etwas Wasser, Milch oder Sahne glattrühren, dann mit den übrigen Zutaten vermischen und ggf. mit Zucker abschmecken. Fertig.

Mandarinen-Bananen-Smoothie

Seitdem ich Teilzeit arbeite, mache ich selten eine Mittagspause. Gerade jetzt in der Einarbeitung helfen mir dann Smoothies über den Tag, denn ab mittags sitze ich in einem Laden hinter dem Verkaufstresen. Da mag ich dann einfach nichts essen, denn bei meinem Glück kommt sicher ein Kunde, wenn ich gerade über alle Backen kaue.

Mandarinen-Bananen-Smoothie.
Außerdem ist es hinterm Tresen eng, ist schlichtweg kein Platz für ein Einmachglas mit Overnight Oats oder Schichtsalat, Teller und Besteck. Eine Halbliterflasche mit einem Smoothie lässt sich einfach im Fach unterm Tresen deponieren, und wenn der Laden leer ist, kann ich schnell mal einen Schluck nehmen.

So lebe ich zurzeit unter der Woche also hauptsächlich von Smoothies. Ich könnte das Ganze als Smoothie-Fasten oder Detox-Kur verkaufen, aber sind schlicht praktische Gründe. Nach der Einarbeitung wird's wohl nur noch einen Smoothie-Tag pro Woche geben, denn öfter bin ich dann nicht im Laden eingesetzt.

Mandarinen-Bananen-Smoothie

Zutaten für ca. 1/2 Liter:

6 Mandarinen
2 vollreife Bananen
Saft einer 1/2 Zitrone
ggf. Agavendicksaft*

Zubereitung:

Mandarinen und Zitrone auspressen. Bananen pellen und mit dem Saft in einem Blender geben. Mixen, mit Agavendicksaft abschmecken, in eine Flasche füllen und bis zum Verzehr kaltstellen.

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Herbst-Salat oder Winter-Salat in fröhlichen Herbstfarben

Der Salat, der auf's Büro-Büfett kam, war ursprünglich als meine Mittagspausenverpflegung gedacht, aber dann wurde es so viel, dass ich beschloss, ihn doch auf's Büfett zu stellen.



Gleichzeitig ist der Salat eine äußerst köstliche Resteverwetung, denn in ihn kam alles, was von den Zutaten für die übrige Gerichte des Büfetts übrig blieb: Der halbe Kürbis von den Butternuss-Feta-Törtchen sowie die Rauke von der Frischkäse-Lachs-Rolle. Süßkartoffeln, Salatherzen, Lauchzwiebeln und Granatäpfel hatte ich noch zu Hause.

Herbst-Salat oder Winter-Salat in fröhlichen Herbstfarben

Zutaten für 4 bis 6 Portionen (bzw. 12 kleine Gläser):

3 Süßkartoffeln
1/2 Butternuss-Kürbis, geraspelt
40 g Rauke, fein gehackt
2 Romana-Salatherzen, in feine Streifen geschnitten
2 Granatäpfel, die Kerne davon
1 Bund Lauchzwiebeln, in feine Ringe geschnitten

Für das Dressing:
Olivenöl
Apfelessig
Granatapfelsirup*
Agavendicksaft*
Salz
Pfeffer

Zubereitung:

Süßkartoffel schälen, fein würfeln und in eine ofenfeste Schale geben. Salzen, pfeffern mit ordentlich Olivenöl beträufeln und bei 160°C (Umluft) etwa 30 Minuten im Ofen garen, bis die Würfelchen weich sind. Abkühlen lassen und mit den übrigen Zutaten in ein Schüssel geben.

Alle Zutaten für das Dressing in einen Schüttelbecher oder ein Schraubdeckelglas geben und schütteln. Vor dem Servieren über den Salat geben und alles gut vermischen.

Winterliches Gabelfrühstück zum Büro-Abschied

Gestern hatte ich meinen letzten Arbeitstag im alten Team. Da die Woche sehr voll war mit zwei abendlichen Weihnachtsfeiern und einem Mittagessen, legte ich die Einladung zu meiner Verabschiedung auf den Montag, den einzigen Arbeitstag ohne "Ess-Termine" in der Woche.

Butternuss-Feta-Törtchen.
Hier entscheidet der, der geht, ob und was er zur Verabschiedung macht - ich hätte also auch sang- und klanglos gehen können, aber das ist nicht mein Stil, zumal ich die ganze Bande ja doch sehr mag und vermissen werde (okay, mit Abstrichen).

Kulinarische Resteverwertung: Herbst-Salat im Glas.
Da ich körperlich sehr runter bin, überlegte ich, den Lieblings-Caterer zu engagieren, aber als dann klar war, dass meine Verabschiedung an einem Montag stattfindet, dachte ich mir, das schaffe ich auch selbst.

Auf's Büfett kamen

Herbst-Salat
Köfte (Also Häckbällchen. Im Prinzip)

Zum zeitlichen Ablauf: Sonnabend war ich eine Stunde in der Küche, bereitete Köfte und Gewürzkuchen zu. Außerdem garten die gewürfelten Süßkartoffeln und unser Abendessen im Backofen - dank Umluft können da ja mehrere Bleche gleichzeitig rein. Bevor ich ins Bett ging, überzog ich den Kuchen mit Puderzucker und Dekozeugs. Im Nachhinein hätte ich besser noch mehr gemacht, denn am nächsten Tag befand der Gatte, er müsse Küche und Wohnung aufräumen, während ich in der Küche war ...

Rote-Bete-Tarte.
Sonntag schlappte ich um 11 Uhr in die Küche und begann mit der Zubereitung der Frischkäse-Lachs-Rolle. Während die auf dem Balkon kühlte, machte ich mich an die Börek, und dann kam dass Schnitzelwerk der Küchenmaschine zum Einsatz: Anstatt nämlich zu würfeln, warf ich jeweils Äpfel, Zwiebeln, Rote Bete und Kürbis in den Schnitzeler (den ich natürlich zwischendrin immer wieder reinigte). Zum Nachmittagstee war dann der Apfelkuchen ausgekühlt und konnte verkostet werden. Der Herbst-Salat war übrigens reine Resteverwertung. Gegen 19 Uhr war alles fertig, inklusive geschnibbeltem Gemüse für die gekauften Dips (und der Köchin). Beim Fernsehen machte ich dann noch die Wimpel für's Büfett, damit jeder weiß, was er isst.

Zwei Sorten Kuchen.
Gelagert wurde alles gut eingetuppert in zwei Ikea-Taschen auf dem Balkon - es war ja kalt genug, so dass ich nicht den Kellerkühlschrank nehmen musste. Die Tarte transportierte ich in der Form und schnitt sie erst im Büro auf. Das war auch ganz gut so, denn als ich für einen illegal wendenden Lkw eine Vollbremsung machen musste, segelte sie durch's Auto (ebenso wie der gefüllte Kürbis, der dick in Frischhaltefolie eingewickelt war).

Börek und Köfte.
Im Büro war ich dann gut eine Stunde mit Aufbau und Anrichten beschäftigt. Da ich unsere Büro-Küche kenne, nahm ich von zu Hause ein scharfes Messer und einen Tortenheber mit, außerdem Frischhaltefolie, Seidenpapier für die Tischdeko und Servietten. Gläser, Teller und Besteck gibt es ausreichend im Büro.  

Lachs-Frischkäse-Rolle.
Transport und Aufbau waren fast anstrengender als das eigentliche Kochen. Normalerweise hätten mir die Fahrer dabei geholfen, aber die waren im Einsatz. Dadurch konnte ich aber die Firmenparkplätze am Übergang zum Büro zum Ausladen nutzen, musste also nicht zwei Ikea-Taschen durch's große Parkhaus schleppen.

Kürbis-Hummus mit Gemüse- und Knabbersticks.
Wie bei mir üblich, war das Büfett saisonal. Zugeständnis an die Kollegen waren die Gemüsesticks und Tomate-Mozzarella-Sticks, die es es bei mir normalerweise nicht zu dieser Jahreszeit gibt, aber ich wusste von der Organisation einer Veranstaltung im Januar, dass beides für die Kollegen unbedingt auf ein Büfett gehört, ebenso wie Hackbällchen (und Köfte sind ja nichts anderes). Lustigerweise wurden die Sticks dann aber kaum angerührt. Ansonsten wurde alles ziemlich restlos aufgefuttert.

Salat mit Pilzen, Radieschen und Butternut-Kürbis

Shiitake esse ich sehr gerne - wenn ich sie denn mal bekomme. Normalerweise muss ich sie durch Champignons ersetzen, so auch in diesem Fall.

Salat mit Pilzen, Radieschen und Butternut-Kürbis.
Und wie bei diesem Salat schaffte ich es wieder mal nicht, Radieschen so anzubraten, dass sie ihre Farbe behalten. Langsam glaube ich, das geht gar nicht.

Salat mit Pilzen, Radieschen und Butternut-Kürbis

Zutaten für 2 Portionen

300 g Champignons
1 Bund frische Radieschen
1/4 Butternut-Kürbis (alternativ: Hokkaido)
20 g weißer Sesam
2 Frühlingszwiebeln
2 EL Erdnussöl
5 EL Sojasauce
1 Knoblauchzehe
1 EL Honig bzw. Aganvendicksaft, wenn's vegan werden soll
1 TL Sesamöl
2 EL Reisessig

Zubereitung:

Pilze in Scheiben schneiden und beiseite stellen. Radieschengrün entfernen, beiseite legen. Radieschen putzen und dreiteilen. Schale des Butternutkürbis entfernen und den Kürbis in feine Spalten hobeln. Frühlingszwiebeln in feine Ringe Schneiden.

Shiitakepilze in etwas Erdnussöl 5 Minuten lang scharf anbraten, dabei immer wieder durchschwenken. Radieschen und Kürbis dazugeben und für 2 Minuten mit anschwitzen. Alles in eine Salatschüssel geben und beiseite stellen. Sesam in einer Pfanne ohne Fett anrösen, bis die Körner zu springen beginnen.

Sesamöl, Sojasauce, Reisessig und Honig in einem Gefäß zusammen aufmixen. Knoblauch fein hacken, zum Dressing geben und einige Minuten stehen lassen. Etwas vom Radieschengrün abwaschen, kleinzupfen und zum Gemüse geben. Dann das Dressing darüber gießen und untermischen. Portionen auf dem Teller anrichten und mit Sesam und Frühlingszwiebelringen garnieren.


Quelle: Schlaraffenwelt

Schmelzflocken mit Marzipan und Mohn

Anfang des Monats hatte ich üble Zahnschmerzen, die sich zu einer Wurzelentzündung ausweiteten. Das Ganze zog sich über eine Woche, denn es war unklar, welcher Zahn die Ursache ist, ob überhaupt ein Zahn die Ursache ist oder was ganz anderes. Beim Zahnarzt waren natürlich alle Zähne komplett schmerzfrei und ohne Befund ...

Zahnschmerzen kenne ich eigentlich nicht. Die letzten wirklich heftigen hatte ich als Sechzehnjährige, und damals war eine vereiterte Kieferhöhle die Ursache. Vor zehn Jahren machte ich aus einem Implantat ein Drama (seitdem steht fest, keine weiteren Implantate für mich). Ansonsten aß ich nur ein paar Stunden nach einer Wurzelspitzenresektion wieder fröhlich Toast mit Spiegelei, einen Tag nach einer Weisheitszahn-OP Scalopine al limone und arbeitete mit einer entzündeten Zahnwurzel ziemlich schmerzfrei wochenlang in der jordanischen Wüste.

Schmelzflocken mit Marzipan und Mohn.
Ich war also 50 Jahre quasi zahnschmerzfrei, und so überforderte mich diese tagelange heftige Schmerzattacke, gegen die auch keine Tabletten halfen, total. Freitag Nachmittag eskalierten die Zähne. Nach einer schlaflosen Nacht brachte mich der Gatte sonnabends in die Notfallpraxis, wo man nichts feststellen konnte, weil die Zähne absolut intakt und ohne Befund waren. Dafür war meine linke Gesichtshälfte heiß und geschwollen.

Die Zahnärztin verschrieb auf Verdacht ein Antibiotikum und Schmerztropfen, weigerte sich aber unverständlicherweise, mir doch einfach alle Zähne im Unterkiefer zu ziehen, damit nur endlich diese verdammten Scherzen aufhören. Der Gatte weigerte sich ebenfalls, mir die Zähne zu ziehen und versteckte vorsichtshalber alle Zangen. Montag gelang es dann endlich, den betroffenen Zahn zu lokalisieren und die Wurzelbehandlung einzuleiten. Die knockte mich dann nochmal zwei Tage aus, aber wenigstens waren endlich die Schmerzen weg.

Schmelzflocken mit Marzipan und Mohn, schön vermischt.
Der Gatte, der jahrelang mit Zahnschmerzen sehr geplagt war, ließ mich das Wochenende wimmernd auf dem Sofa liegen, versorgte mich regelmäßig mit Eispads, schmiss den Haushalt und übernahm den Wocheneinkauf, von dem er Schmelzflocken mitbrachte. Die halfen ihm nämlich oft über Zahnschmerzen hinweg, weil sie, anders als Haferflocken, getrunken werden können. Ich kannte sie bis dahin nicht, und die Vorstellung, sie zu trinken, behagte mir nicht (ich brauchte ja ewig, um mich an die Konsistenz von Overnight Oats zu gewöhnen). Aber so mit Marzipan und Mohn sind sie lecker.

Schmelzflocken mit Marzipan und Mohn

Zutaten für 1 Portion:

100 ml Wasser
100 ml (Mandel-)Milch
6 EL Schmelzflocken*
10 g Marzipan-Rohmasse, geraspelt
1 EL Mohn
1 Prise Salz

Zubereitung:

Schmelzflocken im Wasser-Milch-Gemisch auflösen und mit einer Prise Salz sowie der Marzipanrohmasse unter Rühren aufkochen lassen. Ins Essgefäß der Wahl umfüllen. Mohn unterrühren und etwas abgekühlt schmecken lassen.

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Die Alternative zur Tütensuppe: Ingwer-Sesam-Hühnersuppe nach Hemsley & Hemsley

Jüngst plagten uns die erste Erkältung der Saison, und beim Gatten wuchs sie sich mal wieder zur Bronchitis aus. Zum Glück war der Tiefkühler gut gefüllt, denn keiner von uns hatte Kraft zum Kochen.

Am zweiten Krankheitstag fand ich bei der Inspektion des Tiefkühlers sogar ein Hähnchen, und der Gatte besorgte auf dem Rückweg vom Arzt neben seinen Medikamenten auch Suppengrün. Aus dem Resten des Suppenhuhns wurde dann diese Ingwer-Sesam-Hühnersuppe.

Für mich war sie ein Büro-Mittagessen. Der Gatte aß eine Portion zu Hause und machte sich noch Asia-Nudeln dazu.

Darauf kommt gleich heißes Wasser, und dann wird sie direkt aus dem Glas gelöffelt, die Ingwer-Sesam-Hühnersuppe.
Ingwer-Sesam-Hühnersuppe

Zutaten für 1 Portion:

3 Esslöffel frisch geriebener Ingwer
1 Esslöffel Tamari* (oder eine andere Sojasauce)
1 kleine, frische rote Chilischote (fein geschnitten) oder eine Prise Chiliflocken / Cayennepfeffer
1 kleine Knoblauchzehe, fein gehackt
¾ Teelöffel geröstetes Sesamöl
1 Handvoll gekochtes und zerrupftes Hähnchenbrustfilet
1 kleine Handvoll Korianderblätter
ein paar frische Minzblätter
1 Handvoll Blutampfer- oder Spinatblätter oder in feine Streifen geschnittenen Rotkohl
1 Wurzel (Möhre, Karotte), mit einem Spiralschneider oder Sparschäler zu Gemüsenudeln geschnitten
1/4 Limette

Zubereitung:

Den Ingwer auspressen, den Saft auffangen und in ein hitzebeständiges Glas geben. Knoblauch, Chili, Sesamöl und Tamari hinzufügen.

Hähnchenbrustfilet, Koriander, Minze und Blutampferblätter ins Glas geben, dann obendrauf die Wurzel und den Limettenschnitz. Das Glas verschließen und bis zum Verzehr kühl aufbewahren.

In der Mittagspause den Limettenschnitz aus dem Glas nehmen und beiseite lege. Wasser zum Kochen bringen, kurz etwas abkühlen lassen und bis etwa zwei Finger breit unter den Rand in das Glas füllen. Umrühren, das Glas verschließen und die Suppe etwa 5 Minuten ziehen lassen.

Den Deckel abnehmen, den Limettenschnitz auspressen, alles noch mal umrühren und genießen.

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Rote Bete-Minze-Dip

Im Gegensatz zum Gatten mag ich vakuumierte Rote Bete ja so gar nicht. Aber nun war halt welche über, weil er nicht alles verbrauchte. Sie landete in diesem Dip.

Rote Bete-Minze-Dip.
Rote Bete-Minze-Dip

Zutaten für 1 Portion:

250 g vakuumverpackte Rote Beete
½ TL gemahlener Kreuzkümmel
2 EL gehackte frische Minze plus ein paar Blätter als Deko
1 Spritzer Zitronensaft
300 g Frischkäse
ggf. Salz
Schwarzkümmel* zum Servieren

Zubereitung:

Rote Bete, Kreuzkümmel, Minze und Frischkäse in den Mixer geben und mixen, bis eine glatte Masse entsteht. Mit Zitronensaft und ggf. Salz abschmecken und mit Schwarzkümmel bestreut servieren..

Quelle: BBC Good Food Magazine 06/2013

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Smoothie aus Wassermelone und roten Weintrauben

Im Sommer lebe ich im Büro oft nach der Devise "Das bisschen, was ich esse, kann ich auch trinken". Da sind Smoothies ideal. Ich kann sie pur trinken, dann sind sie dickflüssig, so dass ich sie kauen kann. So löschen sie neben dem Hunger auch noch den Durst. Oder ich verdünne sie mit Wasser. Dann ist der Geschmack weniger intensiv, aber der Durst wird besser gelöscht.

Smoothie aus Wassermelone und roten Weintrauben.
Im Original findet sich dieses Rezept im Buch "Rohvolution*" von Chantal-Fleur Sandjon. Ich mache diesen Durstlöscher aus der Lamäng, gebe hier aber ihre Mengen an, damit Du eine Größenordnung hast.

Was das wohl wird?!
Ich habe keinen Entsafter, sondern nutze einen Blender. Dementsprechend entsafte ich die Melone ohne Schale. Ich weiß, die Melonenschale ist essbar, aber ich kann hier darauf verzichten.

Smoothie aus Wassermelone und roten Weintrauben.
Smoothie aus Wassermelone und roten Weintrauben

Zutaten für 1 - 2 Portionen:

250 g Wassermelone, ohne Rinde und Kerne gewogen
250 g rote Weintrauben, gewaschen

etwas Wasser

Zubereitung:

Die Früchte mit etwas Wasser in einen Blender geben, pürieren und in Gläser oder eine Fasche abfüllen, je nachdem, ob der Smoothie sofort verzehrt oder mitgenommen werden soll.

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Das zweite Sieben Sachen Sonntag KW 33/17-Rezept: Ofengemüse-Salat mit Aprikosen und Ricotta

Sonntag wusste ich noch nicht, dass ich eine Woche nicht ins Büro komme, weil mein Arzt die Notbremse zog. Mir war seit Tagen durchgehend schwindelig, seit Wochen hatte ich einen hartnäckigen Tinnitus und Ohrenschmerzen, da wollte er abgeklärt haben, ob's ein Hörsturz und Lagerungsschwindel ist. Ist's nicht, "nur" HWS und Stress. Nun ja.

Ofengemüse-Salat mit Aprikosen und Ricotta.
Ähm, wo war ich? Ach ja, letzter Sonntag. Für's Büro machte ich also diesen Salat, der aber nur mit dem Gatten ins Büro wanderte. Ich aß ihn zu Hause, und gemeinsam aßen wir ihn abends.

Verstehen sich gut: Tomaten und Aprikosen.
Da wir immer ein bisschen Kohlenhydrate zum Salat brauchen, machte ich etwas Couscous dazu. Die Tomaten geben so viel Flüssigkeit ab, da bot sich etwas zum Aufsagen an. Brot zum Stippen ginge auch, klar. Außerdem hatte ich von dieser Tarte noch eine Handvoll Aprikosen übrig. Sie gaben dem Ganzen eine fruchtige Note.

Gleich kommt das Gemüse in den Ofen.
Dieser Beitrag geht rüber zur Sonntagsglück-Linkparty.

Ofengemüse-Salat mit Aprikosen und Ricotta

Zutaten für 4 Portionen:

4 Spitzpaprika
1 kg Tomaten
1 Handvoll Aprikosen
2 rote Zwiebeln
1 Knoblauchknolle
12 EL Olivenöl
2,5 EL Rotweinessig
400 g Cherrytomaten
250 g Ricotta
1 TL Zitronenschale
2 EL Oreganoblätter
Salz
schwarzer Pfeffer

Zubereitung:

Paprika waschen, halbieren und putzen. Tomaten waschen und halbieren. Zwiebeln schälen und achteln. Knoblauchknolle waagrecht halbieren. Aprikosen waschen, halbieren und entkernen.

Paprika-, Aprikosen- und Tomatenhälften, Zwiebeln und Knoblauch in eine Auflaufform geben. Mit 5 EL Öl und 1 EL Essig beträufeln, salzen und pfeffern. Form in den Backofen schieben.

Auf mittlerer Schiene bei 200°C (Umluft) 45 bis 50 Minuten weich garen. Cherrytomaten in den letzten 10 Minuten mitgaren.

Währenddessen den Ricotta in kleine Stücke zerteilen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Mit 1 EL Öl beträufeln, mit Zitronenschale und Salz bestreuen. Auf oberer Schiene 6 bis 7 Minuten goldbraun braten.

Restlichen Essig (1 ½ EL) und restliches Öl (6 EL) mit Salz und Pfeffer verquirlen. Gemüse anrichten und den Ricotta darauf verteilen. Mit Vinaigrette beträufeln, mit Oregano bestreuen und servieren.

Quelle: Frisch gekocht Mai 2017

Sommerlicher Detox-Durstlöscher: Gurken-Apfel-Saft

Gurken-Apfel-Saft.
Diese Mischung gehört nicht unbedingt zu meinen Lieblingssäften, aber sie ist eine schöne Verwertung überzähliger Gurken.

Im Original findet sich dieses Rezept im Buch "Rohvolution*" von Chantal-Fleur Sandjon. Ich habe keinen Entsafter, sondern nutze einen Blender. Da das Ergebnis auch nach Zugabe von Wasser eher breiig ist, streiche ich es noch durch ein Haarsieb, damit es Saft wird.

Theoretisch kannst Du die halbe Zitrone auch mit in den Entsafter geben, wenn die Schale heiß abgewaschen wurde. Ich kann darauf verzichten und nutze nur den Saft.

Gurken-Apfel-Saft

Zutaten für 1 Portion:

1 Gurke
2 Äpfel
1/2 Zitrone, der Saft davon

Zubereitung:

Die Früchte waschen, in Stücke schneiden und bei den Äpfeln das Kerngehäuse entfernen (darauf könnte auch verzichtet werden). Früchte und Zitronensaft in einen Blender geben, pürieren und durch ein Haarsieb streichen. In Gläser oder eine Flasche abfüllen. Schmeckt am Besten eisgekühlt.

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Melonen-Couscous mit Tomaten und Schafskäse nach Betty Bossi

Betty Bossi ist eine fiktive Köchin, die Unilever einst erfand, um den butterverwöhnten Schweizern die Verwendung von Margarine nahezulegen. Nun gehöre ich zu den Menschen, die Kühen eher vertrauen als Chemikern und verwende hartnäckig Butter, aber Betty-Bossi-Rezepte koche ich trotzdem gerne nach.

Melonen-Couscous mit Tomaten und Schafskäse
In diesem Rezept wird Couscous nicht wie üblich mit heißem Wasser zubereiten, sondern quillt im Melonenpüree. Davon aber ich gleich mehr zubereitet, um mir den Rest als Getränk mit ins Büro zu nehmen - ich trinke Melone nun mal lieber, als dass ich sie esse.

Im Original wird der Salat nur mit einer Melonensorte zubereitet. Ich hatte zwei da, Wasser- und Cantaloupe-Melone, und kann die Kombi sehr empfehlen. Außerdem nahm ich Limette statt Zitrone - uns waren die Zitronen ausgegangen.

Melonen-Couscous mit Tomaten und Schafskäse 

Zutaten für 4 Portionen:
50 g Couscous
500 ml Wassermelonenpüree
1/2 Cantaloupe-Melone, entkernt und gewürfelt
1 Limette
Salz
Pfeffer
250 g kleine Tomaten, geviertelt
1 EL Olivenöl
1 EL Pfefferminze, fein geschnitten
200 g Schafskäse, zerbröckelt

Zubereitung:

Limette heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale abreiben, den Saft auspressen und beides zum Wassermelonenpüree geben.

Couscous und Wassermelonenpüree in eine Schüssel geben. Zugedeckt mindestens 20 Minuten quellen lassen, mit einer Gabel lockern, mit Salz und Pfeffer würzen.

Cantaloupe-Melone mit Tomaten, Öl und Pfefferminze mischen, würzen, mit dem Melonen-Couscous auf einer Platte anrichten. Den Schafskäse darauf verteilen.

Quelle: Betty Bossi

Das erste #12von12-im-August-2017-Rezept: Overnight Oats mit Melone

Zurzeit liebe ich es, Wassermelone und Cantaloupe zu mischen. So auch in diesen Overnight Oats.

Overnight Oats mit Wassermelone und Cantaloupe-Melone.
Im Sommer mache ich viele Smoothies aus Wassermelone. Meistens steht eine Flasche mit Wassermelonensaft im Kühlschrank. Im Smoothie stören mich weder Fruchtfleisch noch Kerne, aber für diese Oats siebe ich den Saft. Das schmeckt einfach feiner.

Overnight Oats mit Melone

Zutaten für 1 Portion:
50 g Hafer- oder andere Getreideflocken
120 ml Wassermelonensaft
1/4 Cantaloupemelone, gewürfelt
Agavendicksaft* nach Geschmack

Zubereitung:

Alle Zutaten in ein Bügelverschluss- oder Schraubdeckelglas geben und ein paar Stunden oder über Nacht im Kühlschrank quellen lassen.

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Das 2. Sieben Sachen Sonntag KW 26/17-Rezept: Stachelbeer-Zucchini-Salat mit Pistazien

Normalerweise gehe ich ja nicht hungrig einkaufen. In der letzten Woche hatte ich morgens vor Tau und Tag einen Arzttermin, ging also ohne Frühstück aus dem Haus. Praktischerweise ist im gleichen Haus wie die Praxis auch ein Supermarkt, wo ich mir kurz was zum Frühstück holen kann.

Aus dem Supermarkt kam ich dann mit vier Brötchen, einem Pfund Butter, Frischkäse, einem Kilo Erdbeeren, einem Pfund Stachelbeeren und zwei Flaschen Aperol.

Stachelbeer-Zucchini-Salat mit Pistazien.
Ich mag gar keine Stachelbeeren.

Stachelbeer-Zucchini-Salat mit Pistazien

Zutaten für 1 Portion:

1 - 2 kleine Zucchini
250 g Stachelbeeren
1 EL Olivenöl
1/2 Bund Basilikum, grob gehackt
1 gute Handvoll gehackte Pistazien, geröstet und gesalzen

Zubereitung:

Die Zucchini in kleine Würfel schneiden und im Öl bissfest garen. Abkühlen lassen.

Die Stachelbeeren und Zucchini in ein Glas schichten. Das grob gehackte Basilikum und die Pistazien darüber streuen. Bis zum Verzehr kaltstellen, dann mit dem Dressing zusammen servieren.

Als Dressing nahm ich das von diesem Salat, das gut passt. In einem luftdicht verschlossenen Glas aufbewahrt, hält es sich etwa 4 Tage im Kühlschrank.

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Das 1. Sieben Sachen Sonntag KW 26/17-Rezept: Rauke-Erdbeer-Salat mit Avocado-Dressing

Erdbeeren lassen sich nicht nur süß essen, sondern passen auch wunderbar zu herzhaften Gerichten. Das hier ist ein schneller Salat für die Mittagspause.

Rauke-Erdbeer-Salat mit Avocado-Dressing.
Das Dressing reicht für drei Salatportionen - faule Hausfrau, die ich bin, habe ich es auch für den Stachelbeer-Zucchini-Salat genommen.

Rauke-Erdbeer-Salat mit Avocado-Dressing

Zutaten für 2 Portionen:

Für den Salat:
500 g Erdbeeren
125 g Rauke (Ruccola)
100 g Parmesan

Für das Dressing:
2 weiche Avocados
1/2 Bund Basilikum
1/2 Bund Koriander (alternativ glatte Petersilie)
1 EL Olivenöl
1 Zitrone, der Saft davon
Salz und Pfeffer
Wasser oder Gemüsebrühe

Zubereitung:

Erdbeeren waschen, putzen, in Scheiben schneiden (oder vierteln und achteln).

Rauke waschen, trockenschleudern und kleinschneiden.

Parmesan grob raspeln.

Rauke, Erdbeeren und Parmesan auf zwei Gläser verteilen, diese verschließen und bis zum Verzehr kaltstellen.

Für das Dressing die Avocado aushöhlen und in einen Mixbecher geben. Olivenöl, Kräuter und Zitronensaft hinzugeben und pürieren. So viel Wasser oder Gemüsebrühe zum Püree geben, dass eine geschmeidige, sämige Sauce entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken,, in ein luftdicht verschlossenes Glas füllen und bis zum Verzehr kaltstellen. Das Dressing hält sich im Kühlschrank etwa 4 Tage (vielleicht auch länger, das habe ich nicht probiert).

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Das 1. Sieben Sachen Sonntag KW 25/17-Rezept: Bananen-Erdbeer-Smoothie

Letzte Woche kaufte ich Bananen, um sie im Büro zu essen, hatte dann aber tagsüber keinfach einen Hunger ... So kamen ein paar Bananen dann in diesen Smoothie.

Bananen-Erdbeer-Smoothie.
Bananen-Erdbeer-Smoothie

Zutaten für ca. 1 Liter:

2 reife Bananen
1/2 Zitrone, der Saft davon
500 g Erdbeeren
500 g Joghurt
1 Prise gemahlene Vanille
evtl. Agavendicksaft*, Honig oder Zucker

Zubereitung:

Bananen pellen und mit dem Zitronensaft in einen Blender geben.

Erdbeeren waschen, putzen, halbieren und zusammen mit Joghurt und Vanille ebenfalls in den Blender geben.

Alles mixen, mit Agavendicksaft abschmecken und bis zum Verzehr kaltstellen.

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Sommerrollen mit Gurken und Avocadodip nach Annemarie Wildeisen

Sommerrollen, die unfrittierten Geschwister der Frühlingsrollen, sind eine beliebte Vorspeise in Vietnam. Sie lassen sich gut vorbereiten und mit ins Büro oder zu einem Picknick nehmen. Die Füllungen variieren ganz nach Geschmack. Dieses Rezept der Schweizer Fernsehköchin Annemarie Wildeisen kommt puristisch daher, erhält aber durch den Avocado-Dip viel Geschmack und ist an heißen Sommertagen sehr erfrischend.

Sommerrollen mit Avocadodip.
Wenn Du den Dip wie ich am Vortag machst, nimm' besser nicht so viel Harissa. Der Dip könnte sonst würziger sein als geplant ...

Sommerrollen mit Gurken und Avocadodip

Zutaten für 4 Portionen:
Für den Dip:
2 reife Avocados
3–4 EL Zitronensaft
1 TL Harissa*
2 Tomaten
1 Teelöffel Koriander gemahlen
Salz

Für die Rollen:
12 Frühlingsrollenblätter / Reispapierblätter*, ca. 15 cm Durchmesser
1 Salatgurke
1/2 Bund Koriander
1/2 Bund Minze
1/2 Bund Schnittlauch
1 EL Erdnussöl

Zubereitung:

Die Avocados längs halbieren, den Stein entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Teelöffel aus den Schalen lösen. In eine Schüssel geben. Mit Zitronensaft und Harissa würzen.

Die Tomaten waschen, vierteln und so klein wie möglich würfeln oder hacken. Unter das Avocadopüree rühren und den Dip mit dem Korianderpulver und Salz abschmecken.

Eine Schüssel mit kaltem Wasser füllen. Ein Geschirrtuch unter kaltem Wasser nass machen und gut ausdrücken. Das Tuch auf der Arbeitsfläche ausbreiten. Die Frühlingsrollenblätter einzeln in das kalte Wasserbad tauchen und auf das feuchte Tuch legen.

Die Gurke schälen, der Länge nach halbieren, entkernen und in dünne Streifen schneiden. Die Streifen sollten nicht länger als das Reispapier sein. Kräuter grob hacken. Gurkenstreifen mit Öl und Kräutern mischen und mit Salz abschmecken.

Die Teigblätter einzeln auf die Arbeitsfläche legen und jeweils einige Gurkenstreifen in der Mitte platzieren. Das Teigblatt von einer Seite über die Gurkenstreifen legen und leicht aufrollen, die Seiten nach innen klappen und die Blätter möglichst straff komplett aufrollen.

Die Sommerrollen auf eine Platte geben und mit dem Avocadodip servieren.

Quelle: Annemarie Wildeisens Kochen

* Affiliate links, auch zu ausgewählten Kochbüchern von Annemarie Wildeisen: